Offener Brief an die Vorstände der Gewerkschaften

© Heidelinde Penndorf

Sehr geehrte Vorstände der Gewerkschaften,

in Anbetracht der sehr prekären wirtschaftlichen und politischen Lage in Deutschland und Europa, schreibe ich Ihnen, weil ich denke, dass es Zeit wird dass sich die Gewerkschaften ihres Ursprungs besinnen.

Gewerkschaften:

Der im 19. Jahrhundert geprägte Begriff der sozialen Frage, sprich die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter und ihrer Familien ist eng mit der Gründung der Gewerkschaften verbunden- ist das den Vorständen der Gewerkschaften eigentlich noch klar?

Fakt ist, das sich immer weniger Bürgerinnen und Bürger in Deutschland von den Gewerkschaften vertreten fühlen, deshalb ist auch der Mitgliederschwund so groß.

Minijobber, Leiharbeiter, Billiglöhner, Hartz- IV Betroffene fühlen sich von den Gewerkschaften kaum noch vertreten, ja sogar im Stich gelassen.

Nur parteienunabhängige Gewerkschaften können die Interessen der Arbeiterschaft ordentlich wahrnehmen. Schaut man sich die Nähe einiger Gewerkschaftsfunktionäre zu Parteinen an, wird man direkt hellhörig. Wollte doch Siegmar Gabriel, die SPD und DGB im November 2011 offiziell verzahnen- Welch ein Irrwitz!

Mit Verlaub- ich frage die Vorstände:

  • Haben Sie das Ohr eigentlich noch an der Masse?
  • Wissen sie eigentlich, wie es an der Basis des realen Lebens aussieht?
  • Haben sich die Gewerkschaften in Deutschland der Diktatur des Kapitals gebeugt und sind dessen Diener ?

Die deutschen Gewerkschaften können derzeit, den spanischen, griechischen, portugiesischen, italienischen und französischen Gewerkschaften nicht das Wasser reichen.

FAKTEN :

Das haben die deutschen Gewerkschaften verschlafen und zugelassen:

Deutschlands Menschen  AUSEINANDER DIVIDIERT

Mit der Agenda 2010 wurden die Menschen in Deutschland auseinander dividiert. Die regierungshörigen Medien und die Regierung selbst haben das über lange Jahre hinweg geschickt inszeniert. Und das ausgeklügelte Manöver trägt Früchte:

Ellenbogengesellschaft – jeder kämpft für sich allein!!!

• Junge Menschen sind plötzlich aggressiv gegen Senioren eingestellt und umgekehrt
• Minijobber gegen sozialversicherungspflichtig Beschäftigete

• Leiharbeiter gegen Beschäftigte in normalen Arbeitsverhältnis
• ALG II Bezieher gegen ALG I Bezieher, gegen Minijobber und Leiharbeiter und umgekehrt
• ALG II Bezieher in den eigenen Reihen gegen Ein-Euro Jobber
• Menschen mit Handicap gegen die „Privilegien“ der Menschen ohne Handicap und umgekehrt
• Und wahrscheinlich alle zusammen gegen Migranten, die in versicherungspflichtiger Arbeit sind und alle zusammen gegen ALG II Bezieher

Hinzu kommt noch die Angst der Deutschen- wir haben Angst vor unserer eigenen Courage, vor uns selbst und anderen ! Das mag zum Teil auch seinen Hintergrund unserer Geschichte begründet sein.

Zum anderen lechzen unsere Medien nach jeder nächsten Horrormeldung. Auffällig ist, wenn unser Gerechtigkeitssinn dazu führt, dass wir anfangen uns gemeinsam gegen die korrupte Politik, gegen das Auseinandertriften der Schere zwischen Arm und Reich zu wehren, dann sind die Medien voll von Angst machenden ablenkenden Meldungen.

Daraus entsteht bei uns ein überhöhtes privates Sicherheitsdenken! Jeder kämpft für sich allein, um sein leben so risikoarm wie möglich abzusichern. Das darf nicht so weitergehen. Im Ausland werden wir belächelt:
„ Der dumme Michel“ lässt sich doch alles gefallen.

Das haben die deutschen Gewerkschaften verschlafen und zugelassen:

Das Geschäft mit der Armut

„Armut in Deutschland“ ist zu einem Dauerbrenner in Politik und Medien geworden. In Talkshows wird über die Angst der Menschen vor sozialem Abstieg debattiert, über die Folgen von Hartz- IV und dem Zerfall der Mittelschicht. Doch obwohl man heute viel über soziale Ungleichheit spricht, so der Befund von Christoph Butterwegge, nimmt man sie nach wie vor nicht als gesellschaftliches Kardinalproblem ernst. Die in der wohlhabenden Bundesrepublik zunehmende Armut wird deshalb auch nicht konsequent bekämpft, sondern immer noch geleugnet, verharmlost und „ideologisch entsorgt“.

Es gibt in Deutschland 7.183.679 Hartz-IV Empfänger (ALG II) und doch schreibt der Pressedienst der Bundesanstalt für Arbeit (BA), dass die Anzahl der ALG II Empfänger gesunken sei. Na klar kann man das so lancieren, weil bestimmte Gruppen Betroffener nicht mehr mitgezählt werden in der Statistik. . 8 Millionen Menschen arbeiten derzeit im Niedriglohnsektor und sind somit auch oft Aufstocker von Hartz- IV.

Auch die demografische Entwicklung wird positiv umgepolt und indirekt zum Erfolgskonzept der Statistik genutzt. Gut nach verfolgen lässt sich dies bei der Statistik der Kinderarmut.

Und was ich als ganz schlimm empfinde ist, dass das Geschäft mit der Armut boomt! Milliardenbeträge verschwinden in sinnlosen Maßnahmen, in der Arbeitgeberförderung in Ein-Euro-Jobs und im Monstrum Bürokratie. Dank der Agenda 2010 entstand ein Wirtschaftszweig, der beeindruckende Wachstumsraten aufweist. Laut Spiegel vom 03.01.2011 haben Bund und Kommunen im Jahr 2010, 49 Milliarden Euro für Hartz-IV-Empfänger ausgegeben, etwa drei Milliarden Euro mehr als im Jahr 2009! Und nur 24 Milliarden Euro davon kamen direkt bei den Betroffenen an.Der Rest fließt in eine Branche, der es umso besser geht, je mehr Menschen auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Rund um die zuständigen Ämter haben sich Fortbildungseinrichtungen, private Arbeitsvermittler, Rechtsanwälte und Wohlfahrtskonzerne angesiedelt. Es gibt Hartz-IV-Supermärkte, Hartz-IV-Kleiderkammern und Hartz-IV-Tafeln. Hartz- IV ist zum Jobmotor einer gut florierende Armutsindustrie geworden. 2011 schätzen Experten laut Spiegel den Umsatz der Branche auf rund 25 Milliarden Euro. Keine Frage, dabei wird es nicht bleiben- der Umsatz wird ständig steigen

Das haben die deutschen Gewerkschaften verschlafen und zugelassen:

Altersarmut

Das Statistische Bundesamt hat zum Jahresende 2008 veröffentlicht, dass es 2008 insgesamt 768.000 Empfänger von Grundsicherung zur Rente gab – ein Anstieg um 4,8 Prozent gegenüber 2007. Waren in den vergangenen Jahren meist überwiegend Frauen von Altersarmut betroffen, so sind es jetzt auch immer mehr Männer, die im Alter nicht genug Geld zum Leben haben. Ihre Zahl stieg im Vergleich zu 2007 um 6,1 Prozent.

Zum Vergleich: Die Zahl armer Rentnerinnen stieg „nur“ um 3,8 Prozent.
Schlimm wird es für die Jahrgänge 1942 bis 1961, die in den nächsten 20 Jahren in Rente gehen, denn 30 Prozent in Ostdeutschland werden davon ausschließlich nur die gesetzliche Rente erhalten, ohne Zusatzversorgungen und private Vorsorge. Von den heute 45- bis 65-jährigen Arbeitern und Angestellten in den neuen Bundesländern verfügen etwa 67 Prozent über eigene Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit. Sie waren im Durchschnitt mehr als acht Jahre arbeitslos, mit entsprechenden Wirkungen auf ihre gesetzliche Rente.Auch geringverdienende Selbständige sind von Altersarmut bedroht.Denn meist beziehen sie noch ergänzendes Hartz-IV und müssen außerdem meist privat Altersvorsorge betreiben. Da etwa ein Drittel aller Selbständigen im Jahr 2005 lediglich über ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1.100 Euro verfügte, ist davon auszugehen, dass keine ausreichende Vorsorge getroffen werden kann. Besonders armutsgefährdet im Alter sind Leistungsbezieher des SGB II, also Hartz-IV Betroffene. Die für Arbeitslosengeld II-Beziehende zu entrichtenden Rentenversicherungsbeiträge betragen seit dem 1. Januar 2007 nur noch rund 40 Euro pro Monat. Ein Jahr Arbeitslosengeld II-Bezug führt damit zu einer Rentenanwartschaft von etwa 2,19 Euro im Monat. Die Beiträge seitens der Bundesagentur für Arbeit werden ab 2001 für einen Bezieher von Arbeitslosengeld II nicht mehr entrichtet. Neben noch geringerer Altersrente bedeutet dies für die Betroffenen, dass Lücken im Rentenversicherungsverlauf entstehen und gegebenenfalls eventuell notwendige Vorversicherungszeiten, die für den Bezug einer Altersrente erforderlich sind, nicht erreicht werden. Unter Umständen kann auch ein Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente durch den Wegfall der Beitragszahlungen vernichtet werden.

Auch die anderen Ursachen, die zu Altersarmut führen, kennen wir alle :

• die Nullrunden bei den Rentenzahlungen 2004, 2005 und 2006
• die Dämpfungsfaktoren – Riester-Faktor mit dem Altersvermögensergänzungsgesetz,
• der Nachhaltigkeitsfaktor
• die Rente mit 67 (indirekte Rentenkürzung)
• Leiharbeit,
• Minijobs
• Arbeit im Bereich des Niedriglohnsektors
• Die Kürzung des Leistungskatalogs im Gesundheitsbereich
• Die Zuzahlungen bei den Medikamenten u. für bestimmte medizinische Leistungen
• Die Praxisgebühr

Immer weniger Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen schaffen die Rente mit 65, von der Rente mit 67 gar nicht zu reden und die jenigen, die aus gesundheitlichen Gründen vorher ausscheiden, werden mit Erwerbsminderungsrenten von ca. 640 Euro pro Monat abgespeist. Rente mit 67, das wissen die Menschen, bedeutet für sie Rentenkürzung. Bei der Arbeitslosigkeit unter den Älteren hat es absolut keine Verbesserung gegeben. Dies gilt insbesondere für die Gruppe der über 60-Jährigen, deren Arbeitslosigkeit ist in den letzten zwölf Monaten um 50% angestiegen. Und nur jeder vierte ältere Arbeitslose über 55 Jahren findet überhaupt noch einmal Zugang zum Arbeitsmarkt. Die von mir geschilderte Situation ist politikgemacht- es sind Auswirkungen einer falschen und verfehlten Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik über mindestens 10 Jahre.

Das haben die deutschen Gewerkschaften verschlafen und zugelassen:

Kinderarmut

„Jammern auf hohem Niveau, könnte man meinen, wenn man den UN-Bericht zur sozialen Lage in Deutschland überfliegt. Schließlich ist die reiche Bundesrepublik nur eines von 192 UN-Mitgliedern. Und wenn man an Armut und Diskriminierung denkt, fallen einem zuerst Staaten wie Afghanistan, Burkina Faso oder Ruanda ein. Aber Deutschland?

Die Armut hier hat andere Gesichter. Dennoch gibt es sie. Armut hierzulande ist nicht Unterernährung, sondern Fehlernährung. Ungesundes Junk Food statt Bio-Lebensmittel. Armut hierzulande ist nicht unbedingt Analphabetismus. Armut hier heißt Hauptschule oder Schulabbruch. Und Diskriminierung macht sich hier nicht in Form von Vertreibung oder Bürgerkrieg bemerkbar. In Deutschland erfolgen Benachteiligung und soziale Ausgrenzung von Minderheiten viel subtiler. Jeder türkischstämmige Deutsche in der zweiten oder gar dritten Generation kann ein Lied davon singen. Mal ist es eine Hauptschulempfehlung, die trotz guter Noten ausgesprochen wird. Mal ist es eine Polizeikontrolle, in die man gerät, weil man irgendwie anders aussieht.

Sicher kann man die Zustände in Deutschland nicht mit denen in Burkina Faso vergleichen. Es ist eine andere Art von Armut, deren Auswirkungen hier jeden Tag Millionen Kinder zu spüren bekommen. Aber Armut muss in all ihren Formen bekämpft werden. Hier und in Burkina Faso.

“ Kommentar Neues Deutschland, 7. Juli 2011

Quellen:

http://www.unicef.de/fileadmin/content_media/mediathek/I_0020_Lage_der_Kinder_in_Deutschland_2011-12.pdf

(Hier können Sie es selbst nachlesen)

Das haben die deutschen Gewerkschaften verschlafen und zugelassen:

Deutschland ist vertafelt. Ohne Würde des Menschen

Im Juni 2011 versorgten 884 Tafeln bundesweit 1,3 Millionen bedürftige Menschen mit Lebensmitteln. Ein Viertel der Betroffenen sind Kinder. Aber auch immer mehr Rentnerinnen und Rentner mit Grundsicherung und so genannte Aufstocker sind auf die Lebensmittelausgabe der Tafeln angewiesen. Das beweist, dass Armut ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft ist!

Der Sozialmediziner Gerhard Trabert sagt, dass sich immer mehr Menschen vom Lohn ihrer Arbeit sowie von sozialen Transferleistungen nicht mehr ausreichend ernähren können (evangelischer Pressedienst Juni 2011).Auch der Soziologe Stefan Selke stellte fest, dass die Tafeln eine Symbiose mit der Politik eingegangen seien, indem sie sich für einen Ausgleich der Folgen des Sozialabbaus instrumentalisieren ließen. Tafeln machen Armut sichtbar und behandeln nur die Symptome. Sie tragen ungewollt zur Normalisierung von Armut und einer Stärkung der Politik bei, die sich der Armutsbekämpfung verweigert.

Auf Grund ihrer oft langen oder auch dauerhaften finanziellen Notlage entsteht ein Abhängigkeitsverhältnis der Betroffenen zur Tafel. Wo es Tafeln gibt, gibt es Warteschlangen Betroffener. Man sieht es diesen Menschen an, dass es ihnen schwer fällt, sich mit dem Gang zur Tafel öffentlich als Transfersleistungsbezieher zu outen.

Es entsteht eine Nähe zum „Normalbürger“ die beschämt. Betroffene Menschen, die an der Tafel anstehen, halten oftmals den Blick gesenkt und nehmen keinen Blickkontakt mit anderen Passanten auf. Es könnten ja Nachbarn, Bekannte und Freunde darunter sein, die gar nicht wissen, dass sie auf diese Lebensmittelspenden angewiesen sind. Durch Blicke von Passanten werden Betroffene beschämt, ducken sich weg, sind plötzlich außen vor.
*Es ist für die Betroffenen wie ein öffentliches Eingeständnis – ausgegrenzt und abgestempelt!*.*

Hartz – IV Betroffene, `Rentner mit Grundsicherung, Niedriglöhner, Minijobber und Leiharbeiter befinden sich oft in finanziellen Zwängen und Notlagen, die ihre Teilhabe am sozio-kulturellen und politischen Leben stark einschränken. Betroffene leiden unter Perspektivlosigkeit, fühlen sich abgestellt, abgedrängt, ausgegrenzt und nicht gebraucht. Sie sind oftmals abgekoppelt von der gesellschaftlichen Entwicklung und fühlen sich als Bürger zweiter Klasse.

Nach langem `Hartz – IV Bezug gibt es ihn kaum noch – den selbstbewussten Menschen. Er hat sich im Laufe der Zeit zu einem unterwürfigen Bittsteller entwickelt. Die Menschenwürde liegt zerschlagen am Boden, bloß nicht auffallen!

„Du bist bildungsfern, unfähig, rauchst und trinkst nur. Du bist ein Sozialschmarotzer ! Deshalb musst Du fremdbestimmt werden“ – diese gängigen Vorurteile und Stammtischparolen hören sie oft ! In unbezahlten Praktika, Ein-Euro–Jobs und anderen Maßnahmen wird dem Betroffenen klar: „Meine Arbeit ist nichts wert, ich bin nichts wert, also lohnt sich Arbeit für mich eigentlich nicht!“

Einer Studie (TK 2010) zufolge nimmt die Anzahl der Krankmeldungen von Arbeitslosen deutlich zu. Vor allem psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Der psychische Druck, der auf die Betroffenen ausgeübt wird, hinterlässt Spuren. Untätigkeit über einen langen Zeitraum führt zu einer inneren Leere, Betroffene haben oft das Gefühl versagt zu haben.

Das werden die deutschen Gewerkschaften ganz sicher auch verschlafen und zulassen

NEUE WELTHERRSCHAFT ????

EU –Beamte und Vertreter des EU-Rates erarbeiten im geheimen gerade eine Änderung des Lissabon-Vertrages (in Kraft getreten 1. Dezember 2009). Die Änderung soll Ausnahmen des Bail Out – Verbotes (Nichtbeistandsklausel) möglich machen. Aus Brüsseler Sicht wäre es eine Komplettlösung für eine Transferunion, wenn die Ratifizierung des ESM Vertrages gleichzeitig mit der Aufweichung des Bail-Out-Verbotes in Kraft treten würde. Um Volksabstimmungen zu umgehen, versucht man die Bail-Out-Lösung durch technische Verweise aufzuweichen.Darüber hinaus ist in der gesetzlichen Ratifizierung der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) festgeschrieben, dass er zur Aufgabenerfüllung an den Kapitalmärkten unbeschränkte Anleihen von Banken, Finanzinstitutionen und Personen aufnehmen kann.

Der ESM darf bewegliches und unbewegliches Vermögen, also auch Grund und Boden erwerben und veräußern und Verträge, auch Verkaufs- und Kaufverträge abschließen.

Der ESM mit seinem Eigentum, seiner Mittelausstattung und seinen Vermögenswerten genießt völlige Immunität. Fakt ist, das dies meines Erachtens, jeglichem Kaufmannsverstand und jeglicher guter Sitte widerspricht.

Wir sind dem ESM auf Gut Glauben völlig ausgeliefert!!! 

Eine noch größere gesetzliche Schmierenkomödie, bei der mir das Lachen im Hals stecken bleibt, ist, dass der Gouverneursrat in unbegrenzter Höhe Kreditsummen bewilligen kann. Die ESM- Mitglieder, müssen unwiderruflich innerhalb von sieben Tagen die geforderte Summe – egal wie hoch- zahlen. Das ist ein Fass ohne Boden und kann einzelne ESM Mitgliedsländer selbst in den finanziellen Ruin treiben.
Die ESM- Mitglieder sind unwiderruflich Mitglied und können nicht mehr austreten!!!

Conclusio: Zwangsmitgliedschaft

Dem Gouverneursrat sind keine Kontrollinstanzen nachgeschalten, das bedeutet, er kann nach Gut Dünken schalten und walten. Was bis zum Himmel stinkt und absolut nicht koscher ist, dass der Gouverneursrat juristisch nicht belangt werden kann.

Der ESM ist von jeglicher Zulassungs- oder Lizenzierungspflicht, die nach dem Recht eines ESM-Mitglieds für Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsunternehmen gilt, befreit. Dementsprechend kann der ESM wie eine Bank agieren, ohne eine Lizenz erwerben zu müssen.

Transparenz gibt es nicht.
Der ESM kann fernab jeglicher Realität in Zukunft machen was er will, ohne das ihm Einhalt geboten werden kann. DEUTSCHLAND DARF AUF KEINEM FALL ZUSTIMMEN !!!

AUFRUF

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Ich hoffe es ist mir gelungen, Sie die Gewerkschaftsfunktionäre, wachzurütteln. Stellen Sie sich endlich auf die Seite des Volkes. Nehmen sie sich ein Beispiel an den Gewerkschaften in Spanien, Portugal, Griechenland, Italien und Frankreich.

Unterstützen Sie die in Deutschland lebenden Menschen endlich mit aller Kraft im Kampf gegen die Diktatur des Kapitals.

Unterstützen Sie insbesondere die JUNGEN MENSCHEN Deutschland. Zeigen Sie endlich auf welcher Seite Sie stehen.

Zeigen sie am 12.05 12 endlich Flagge und unterstützen Sie die Großdemo in Berlin!!!

Stehen Sie endlich an unserer Seite, wir sind die 99%!!!

Heidelinde Penndorf

55 Jahre jung

2006 bis 2011 MdL Sachsen-Anhalt

37 Antworten zu “Offener Brief an die Vorstände der Gewerkschaften

  1. Pingback: Offener Brief an die Vorstände der Gewerkschaften | Contrapaganda

  2. Edmund Frerichs

    Mich hat vor allem die Ellenbogen Mentalität angesprochen .In der heutigen Gesellschaft ist jeder sich selbst der Nächste ,oder darüber nachzudenken welchen Schaden sein Gegenüber nehmen könnte .Die Gesellschaft ist in zwei Klassen getrennt ,in arm oder reich .Die Soziale Gerechtigkeit ist in diesem Land alles andere als Gerecht .

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Edmund, ich danke Dir ganz herzlich für Deinen Kommentar, Du bist ja ein treuer Leser meiner Artikel auf Facebook und es ist gut und richtig, dass Du hier auf der DDP Seite Deine Meinung schreibst. Ja Du hast Recht, wir haben in Deutschland eine Ellenbogenmentalität, die sogar von der Regierung und den regierungshörigen Medien sehr befördert wurde.
      Und warum? Weil fast alle Menschen in Deutschland für sich allein kämpfen. Wir müssen, um stark zu sein, ein neues solidarisches Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Es sollte zukünftig nicht so sein, dass man zwischenmenschliche Meinungsverschiedenheiten einen hohen Rang einräumt und deshalb das Ziel hintenanstellt. Das Ziel- ein sozialeres Deutschland, mit Chancengerechtigkeit für alle in allen Lebensbereichen sollte immer an erster Stelle stehen. Denn händereibend beobachten die Diktatoren des Kapitals unsere Einzelkämpfe und unsere Uneinigkeit!
      Ein Ast allein kann man zerbrechen , aber ein Bündel nicht!!!
      Ganz wichtig für unser Ziel ist die Bildung, wir müssen es schaffen, die Menschen alle auf den gleichen politischen Wissensstand zu bringen, alle mitnehmen, keinen stehen lassen- denn wir brauchen alle Menschen in unserem Land, um unser Ziel zu erreichen.

      Liebe Grüße

      Heidelinde

  3. Akquisescout Alexander E. Schröpfer

    WIR SIND DAS VOLK http://volk.mobi/
    —-
    Endlich ist es so weit. Der Grundstein für die Umsetzung des Artikel 146 des Grundgesetzes ist gelegt. Eine Gruppe von Aktiven aus Oberbayern hat sich zusammengefunden und beschlossen eine neue Verfassung für unser Land auf den Wegzu bringen. Ausschließlich zu diesem Zweck haben die 18 Anwesenden am 21. Dezember 2011 in Weyarn/Landkreis Miesbach die Bürgerinitiative “Verfassung Jetzt” als nicht eingetragenen Verein gegründet. http://verfassung-jetzt.org

    • Heidelinde Penndorf

      Sehr geehrter Alexander E. Schröter,

      herzlichen Dank für Ihren Kommentar.Wir sind ja auch auf Facebook befreundet und Sie sind ja Mitglied meiner gegründeten Verfassungswerkstatt auf fb. Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema Verfassung beschäftigt. Mit den Wissensstand von heute argumentiere ich jetzt ganz anders, wie noch vor einem halben Jahr.

      Der Artikel 146 GG
      „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

      Das und nix anderes besagt der Artikel 146 GG!!!

      Mein Fazit: Wir müssen allen Menschen in Deutschland erst einmal den Unterschied zwischen diesem GG und einer Verfassung erklären, Conclusio :WISSEN vermitteln! Danach sollte eine Volksabstimmung erfolgen, wo darüber abgestimmt wird, ob die in Deutschland lebenden Menschen das GG behalten wollen oder einen Verfassungskonvent einberufen möchten.

      Danach kann, wenn die Volksabstimmung so ausgeht, wie Sie und ich und viele andere dies wünschen, der Verfassungskonvent gewählt werden und an die Arbeit gehen. Genau dies sind für mich die rechtlich sauberen Schritte. Und wir wissen beide, dass es dann noch größere Hürden zu überwinden gibt. Ich erwähne hier nur den nicht vorhandenen Friedensvertrag und Berlin!!!

      Des Weiteren möchte ich kurz erwähnen, dass ich alle bisher gelesenen Verfassungsentwürfe als geändertes GG empfinde.

      Und gleichzeitig mit der Einberufung eines Verfassungskonventes sollte meiner Meinung nach auch ein Wirtschaftskonvent für die Entwicklung einer neuen Wirtschaftsordnung einberufen werden.

      Ich freue mich auf Ihre sicher interessante Antwort.

      Herzliche Grüße

      Heidelinde Penndorf

  4. hallo Heidelinde, ich habe deinen Brief heute Nacht noch gelesen. leider muss ich sagen, stimmt allles was da drin steht. Mittlerweile läuft in Deutschland so vieles schief, dass es mir den Schlaf raubt und ich Angst vor allem um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder habe. Vor allem auch wegen des ESM dieser Vertrag kostet uns Kopf und Kragen. Und das Schlimmste daran ist – kaum einer der Bürger weis überhaupt davon, geschweige denn was da drin steht 😦 bin mal gespannt ob sich da auch nur einer der Vorstände dazu äußerst. Weil mittlerweile wird alles was uns Bürger betrifft erst aus gesessen und dann in Nacht- und Nebelaktionen beschlossen und ausgeführt ohne dass der Bürger auch nur ein Wörtchen mit zu reden hätte.

    • Heidelinde Penndorf

      Liebe Patricia, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ich gebe Dir völlig Recht, dass wenige BürgerInnen in unserem Land über den ESM Bescheid wissen, übrigens auch sonst kaum politisches Hintergrundwissen zur Thematik Innen-Außen- und Wirtschaftspolitik. Deshalb müssen wir die Menschen in Deutschland durch Wissensvermittlung alle auf den gleichen Wissensstand bringen. Denn nur dann liebe Patricia, werden viele Menschen bereit sein, gehen die Diktatur des Kapitals sich gemeinsam zu wehren. Wissensvermittlung steht also faktisch an erster Stelle einer Veränderung unseres Landes. Denn damit verändern wir schon die Lage in Deutschland. Ich tue es für unser aller Kinder und Enkel die ja die Zukunft eines jeden Landes sind. Sie sollen in einem sozialerem Deutschland mit Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen aufwachsen dürfen. Deshalb bin ich aktiv, denn mein politisches und soziales Gewissen lassen für meine Person gar nichts anderes zu. Ich möchte mir jeden Morgen im Spiegel selbst noch in die Augen schauen können. Und mir ist es wichtig auf meinem Weg so viele Menschen wie möglich einzubeziehen und mitzunehmen.

      Ich freue mich auf Deine Antwort
      Herzliche Grüße

      Heidelinde

  5. Vorest hier nur meine ertse spontane Reaktion: Ich stehe ganz hinter deinem Offenen Brief! Die an den Machthebeln sitzende politische „Klasse“ lebt offensichtlich in einer „anderen Welt“ und hat nichts oder nur sehr winig mit den 99% DER Menschen zu tun, von denen sie gewählt wurden und deren Auftrag sie zu erfüllen haben! Eigentlich sind „DIE DA OBEN“ unsere Diener, von uns bezahlt. Nur die Wirklichkeit ist eine völlig andere! WEHRT EUCH !!! EMPÖRT EUCH !!!

    • Katherine Dunning

      Auch meine spontane Reaktion war „wie wahr, wie wahr..“ Wie verpasst man/frau aber diesen selbstverliebten Politiker u Gewerksch-bonzen einen Denkzettel, dass sie an ihre Wurzeln/ ihren gesellsch Auftrag denken ?
      indem man/frau sich ihnen v e r w e i g e r t ! Wahlboykott, ziviler Ungehorsam, Klagen,klagen und nochmals klagen, – so habe ich
      meinen Prozess gegen EON gewonnen – oder zumind einen guten Vergleich erreicht.. B I s, Basis- u Solidargemeinschaften können viel erreichen, wenn sie gut organisiert sind.. aber sie müssen ihren Gegner gut kennen und nicht nur inhaltlich sondern auch strategisch
      denken – und einen langen Atem haben.. auch die PIRATEN waren mal klein u nur Insidern bekannt..

      • Heidelinde Penndorf

        Liebe Katherine Dunning, Danke für ihren Kommentar. Sie handeln wie viele Gleichgesinnte und auch ich, niemals aufgeben!!! Und das ist wichtig. Das man Durchhaltevermögen hat, dass man hartnäckig ist.
        Wir müssen alle Menschen in Deutschland auf den gleichen politischen Wissensstand bringen,, denn nur wenn man das politische Hiintergrundwissen hat, kann man sich wehren. Und wir brauchen eine neue Art der Solidarität untereinander, einen Zusammenschluß, Schulterschluß, denn nur gemeinsam und zusammen können wir Deutschland sozial gestalten und Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen anstreben.

        Ich freue mich auf Ihre Antwort

        Herzliche Grüße

        Heidelinde Penndorf

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Christopher, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Und ich fühle mich geehrt, gerade von Dir ein positives Feedback zu bekommen 🙂
      Und Du hast zu 100% Recht,, die politische „Klasse“ wie Du sie nennst , sind abgehoben: Ich hab es ja selbst erlebt in den 5 Jahren als Mitglied eines Landtages. da sind Politiker dabei,, die sind seit der „Wende im Landtag“ , besuchen ab und zu soziale Institutionen und führen Kommunalgespräche- doch die reine Realität an der Basis- die kennen sie nicht. Sie sind der Wirklichkeit entrückt. Und Nähe zu den Wählerinnen und Wählern stellen sie nur im Wahlkampf her. Und viele von ihnen wissen nicht was es heißt arbeitslos zu sein und ALG II zu beziehen. Ich habe den Finger in die Wunde gelegt und einen Nerv getroffen, der viele Menschen munter gemacht hat, nur noch nicht die Gewerkschaften- ich hoffe sie werden munter!!!

      Ich freue mich auf deine Antwort.
      Liebe Grüße

      Heidelinde

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Christopher, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Und ich fühle mich geehrt, gerade von Dir ein positives Feedback zu bekommen
      Und Du hast zu 100% Recht,, die politische “Klasse” wie Du sie nennst , sind abgehoben: Ich hab es ja selbst erlebt in den 5 Jahren als Mitglied eines Landtages. da sind Politiker dabei,, die sind seit der “Wende im Landtag” , besuchen ab und zu soziale Institutionen und führen Kommunalgespräche- doch die reine Realität an der Basis- die kennen sie nicht. Sie sind der Wirklichkeit entrückt. Und Nähe zu den Wählerinnen und Wählern stellen sie nur im Wahlkampf her. Und viele von ihnen wissen nicht was es heißt arbeitslos zu sein und ALG II zu beziehen. Ich habe den Finger in die Wunde gelegt und einen Nerv getroffen, der viele Menschen munter gemacht hat, nur noch nicht die Gewerkschaften- ich hoffe sie werden munter!!!

      Ich freue mich auf deine Antwort.
      Liebe Grüße

      Heidelinde

  6. Karsten Kellner

    Hallo Heidelinde Penndorf, ich bin auf Grund meiner Erfahrungen,über 50 Jahre in Niedersachsen und 20 Jahre in Sachsenanhalt zu der gleichen Überzeugung gekommen. Wir diskutieren im Freundeskreis im Raum Goslar diese Inhalte seit einigen Jahren. Du bringst das Thema sehr gut auf den Nenner. Weiter so.!!! Karsten Kellner Abbenrode

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Karsten Keller, danke für Deinen Kommentar. Du hast 20 Jahre in meinem Bundesland gelebt. Da möcht ich gern mehr wissen 🙂
      Ich freue mich,den Nerv vieler Menschen getroffen zu haben. Denn da ich durchaus nur positives Feedback bekommen habe, ist mir klar, dass viele Menschen so denken. Du kannst mir helfen Karsten, wenn Du magst. den Brief sollen viele Menschen lesen, teile ihn, vermaile ihn bzw, den LINK. Der Brief muss einen Dominoeffekt auslösen. Ich danke Dir jetzt schon für Deine Hilfe und freu mich auf Deine Antwort.

      Herzliche Grüße

      Heidelinde

  7. „Die Not der breiten Volksmasse führt zu starken innerpolitischen Spannungen. Der Staat ist der mit Gewalt verhinderte Bürgerkrieg. In der Absicht, diese Spannungen zu mildern, werden der Masse politische Rechte gewährt; man gelangt allmählich zur Staatsform der Demokratie. Die Arbeitenden leben in dem Glauben, ihre politische Gleichberechtigung werde die wirtschaftliche nach sich ziehen. Allein, die erwartete Besserung tritt nicht ein, kann ja gar nicht eintreten. Was man durch das allgemeine Wahlrecht und den Parlamentarismus zu erreichen hofft, ist ja das wirtschaftliche Ziel des vollen Arbeitsertrages. Dieses Ziel aber setzt, wie wir wissen, die wirtschaftliche Freiheit voraus, das heißt den freien Wettbewerb, die Zerstörung bzw. Unschädlichmachung der Monopole. Diese Monopole hat man aber zum Teil als solche gar nicht erkannt. Wie soll sich da die Lage der Arbeitenden bessern?
    Weil die Marktwirtschaft infolge der bestehenden Monopole nicht richtig funktionieren kann, müssen sich ständig wirtschaftliche und soziale Störungen ergeben. Anstatt nun aber das Übel bei der Wurzel zu packen und die Monopole unschädlich zu machen, begnügt man sich damit, an den Erscheinungen herumzukurieren. Man beschließt immer neue und immer tiefere Eingriffe in die Wirtschaft, wodurch man bald dieser bald jener Gruppe Sondervorteile verschafft. Beim Aushandeln dieser zahllosen Planwirtschaftsgesetze tritt der parlamentarische Kuhhandel in Aktion, das Feilschen der politischen Parteien um die Vorteile, die jede von ihnen „ihren“ Wählern zu verschaffen trachtet. So entartet unter der Herrschaft der Monopole der an sich gesunde Gedanke der Demokratie zum parlamentarisch verbrämten Schacher um Gruppenvorteile. Das Parlament wird zur Gesetzesfabrik, aus der sich unaufhaltsam eine Paragraphenflut über das hilflose Volk ergießt, in dessen Namen man regiert. Die Monopole und die von ihnen veranlasste Planwirtschaft morden die Demokratie. Das darf nicht wundernehmen. Demokratie setzt Freiheit und Gleichberechtigung voraus; beides aber kann es in der herkömmlichen Monopolwirtschaft nicht geben.“

    Otto Valentin („Die Lösung der Sozialen Frage“, 1952)

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/was-passiert-wenn-nichts-passiert.html

    • Heidelinde Penndorf

      Sehr geehrter Herr Stefan Wehmeier,
      ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihren Kommentar. Sehen Sie Otto Valentin hat 1952 schon erkannt, was geschehen sollte, damit die Demokratie nicht gemordet wird. Ich stelle mir oft die Frage :
      Was ist nur los in unserem Land und der Welt?
      Wenn viele Menschen „Wissen“, haben sie Macht gegen die Diktatur des Kapitals.
      Und oft stelle ich mir die Frage, warum in unserem Land viele Menschen die Augen, Ohren und Mund verschließen und sich nicht endlich in Gemeinsamkeit und Solidarität gegen die Diktatur des Kapitals wehren. Oft höre ich resignierte Ausreden wie „Es nützt ja sowieso nix“.

      Die Regierungen haben mit der Agenda 2010 gute Arbeit geleistet. Nach langem Hartz–IV Bezug gibt es ihn kaum noch – den „selbstbewussten Menschen“. Er hat sich im Laufe der Zeit zu einem unterwürfigen Bittsteller entwickelt. Die Menschenwürde liegt zerschlagen am Boden, bloß nicht rebellieren. Und die regierungshörigen Medien sind gute Helfershelfer. Berichte über Hartz IV–Betroffene sagen einem millionenfachen Publikum immer wieder: “Ihr seid bildungsfern, unfähig und faul, ihr hängt nur vor der Glotze, ihr raucht und trinkt! Ihr seid alle Sozialschmarotzer!

      Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen wird drastisch beschnitten und ist immer seltener vorhanden. Viele betroffene Menschen sind kaum noch miteinander und untereinander verbunden! Ellenbogengesellschaft – jeder kämpft für sich allein. Die neue Unterschicht (Prekariat) wurde mit voller Berechnung und gewollt auseinander dividiert! Eine immer größer werdende Masse kann nicht mehr am soziokulturellem u. politischen Leben teilhaben. Ausgegrenzt und abgestempelt!

      Ich erlebe es ständig in meinen Sozialsprechstunden: betroffene Menschen sind nur noch damit beschäftigt, für das Jobcenter oder anderen Sozialinstitutionen Anträge und geforderte Dokumente beizubringen und an sinnlosen Maßnahmen teilzunehmen. Oder sie rennen buchstäblich mit berechtigten Überprüfungsanträgen und Widersprüchen ihrem Recht hinterher. Sie werden vom System kaputt gespielt – und das mit voller Absicht!!!

      Oftmals gelingt es auch. Einige begehren auf und Autos brennen, oder sie verfallen in Lethargie, Gleichgültigkeit und Frust bis hin zum Lebensüberdruss. Sie verhalten sich genauso, wie es die Diktatoren des Kapitals von ihnen erwarten! Hinzu kommt noch, dass Viele kaum in sozialen Netzwerken des Internets miteinander verbunden ist.

      DESHALB MÜSSEN WIR AKTV WERDEN!! WIR, DIE WIR DAZU IN DER LAGE SIND!

      Händereibend beobachten die Diktatoren des Kapitals unsere Einzelkämpfe und Uneinigkeit! Um stark zu sein, müssen wir ein neues solidarisches Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Als oberstes Ziel sollte ein sozialeres Deutschland und ein sozialeres Europa mit Chancengerechtigkeit für alle und in allen Lebensbereichen an erster Stelle stehen.

      Einen Ast allein kann man zerbrechen, ein Bündel aber nicht!!!

      Viele Menschen in unserem Land haben kaum politisches Hintergrundwissen zur Thematik Innen- Außen- und Wirtschaftspolitik. Deshalb müssen wir diese Menschen durch Wissensvermittlung auf einen höheren Wissensstand bringen. Denn nur dann werden Menschen bereit sein, sich gegen die Diktatur des Kapitals gemeinsam zur Wehr zu setzen. Wissensvermittlung steht also faktisch an erster Stelle für eine nachhaltige Veränderung unseres Landes. Tun wir es für unser aller Kinder und Enkel, die ja die Zukunft eines jeden Landes sind. Sie sollten in einem sozialerem Deutschland aufwachsen dürfen. Wir sollten alle Menschen einbeziehen und mitnehmen und niemand stehen lassen, denn wir brauchen möglichst viele Menschen, um unser Ziel zu erreichen.

      Um Wissen weiterzugeben, sollte wir zum Beispiel versuchen, betroffene Menschen an unseren Wohnorten einzuladen, um gemeinsam informative, aufklärende Filme auf DVD gemeinsam anzuschauen – Filme wie z.B. „Aufstand der Alten“, „Aufstand der Jungen“, Der Film zum BGE, Kurzfilme von Dirk Müller etc.

      Fazit: Wir sollten uns gegenseitig mit Bildung füttern!!! Und wir müssen „Viele“ sein. Wir müssen laut sein: Wir müssen zusammenstehen.

      Hier bin ich auch zu lesen :https://plus.google.com/u/0/113915245280712343726/posts
      und auch im Kritischem Netzwerk
      und hier können Sie mir schreiben: h.penndorf@t-online.de
      Liebe Grüße
      Heidelinde Penndorf

  8. ver.di und der DGB
    tun dem Kapital nicht weh

    Aber: ess gibt auch Basisgewerkschaften 🙂
    z.B. Wobblies, FAU-IAA . . .

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Alex Kurz, vielen Dank für den kurzen Kommentar. Ich muss gestehen, ich kenn die Basisgewerkschaften, die Sie nennen nicht. Es wäre nett von Ihnen, wenn Sie mir da Wissen vermitteln können. Ich erwarte also ihre Antwort und verbleibe bis dahin mit herzlichen Grüßen

      Heidelinde Penndorf

  9. Hallo Heidelinde,
    Vielen lieben Dank,für den Mut und die genommene Freiheit zu Sagen, was
    ich hoffe alle nur Denken.
    Ich bin von Ihrer Verfassung dieses Kommentars den Sie hier in einer sehr Verständlicher vorm Darstellt haben.Auch isch Sehne mich nach sehr viel mehr Gerechtigkeit in unserem Land, es ist jedoch sehr schwer dies zu erreichen.Hierzu sind sicherlich auch viele Anregungen Nötiger als den je.
    Ich möchte es so Interpretieren. Wir in Deutschland sind vor allen „Satt!“
    nach dem Motte, es geht mir noch gut. Das es aber immer mehr dazu kommt, den Gürtel enger zu schnallen will keiner so richtig war nehmen wollen. Diesen Kommentar den Sie hier abgeben, ist längst überfällig.
    Der sogenannte Schlafende Deutsch „Pennt“ weiter.!Es gab eine Zeit, da hieß es von den Gewerkschaften, so um 1982 oder Früher der Nahme des Gewerkschafter war Herr Klunker,seine Worte waren ! wen Klunker will stehen aller Räder still.Und diese haben auch für den Arbeitnehmer und nicht für den Arbeitgeber gekämpft.
    Es würde nun hier die Zeit nicht so ganz passen, um eine gute Runde,der
    Nachdenklichkeit fort zu führen,und viele Ideen weiter zu bringen.
    Ich möchte Sie bitten, mir auch für die weiter Zukunft Anregungen zu Senden.
    Vielen Dank
    Manfred M Wolf

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Manfred M.Wolf, herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Ja die Kommentare hier und die Feedbacks auf Facebook und per Mailnachrichten sind durchweg positiv. Ich war und bin es eigentlich immer noch- total überwältigt! Ich habe die richtigen Fakten zusammen gestellt und die richtigen Worte gewählt und damit den Nerv vieler Menschen in unserem Land getroffen. Ich möchte diese Worte, die ich heute oft geschrieben habe auch hier für Sie wiederholen :Wir müssen alle Menschen in Deutschland auf den gleichen politischen Wissensstand bringen,, denn nur wenn man das politische Hiintergrundwissen hat, kann man sich wehren. Und wir brauchen eine neue Art der Solidarität untereinander, einen Zusammenschluß, Schulterschluß, denn nur gemeinsam und zusammen können wir Deutschland sozial gestalten und Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen anstreben. Gerne gebe ich Ihnen auch in Zukunft Anregungen. Wenn sie auf Facebook angemeldet sind, dann ist es ein Leichtes auf meiner Seite in meinen Notizen zu blättern. Denn da stehen viele politische nachdenkliche und Wissen vermittelnde Artikel von mir. Wenn Sie nicht dort gemeldet sind dann gehen Sie auf meine Google + Seite, da habe ich die wichtigsten Artikel auch stehen. Ich hoffe und wünsche es mir eigentlich auch sehr, dass ich hier auf der WordPress Seite der DDP noch viele Artikel einstellen kann, da mir die politische zwischenmenschliche Kommunikation sehr am Herzen liegt- da bin ich nah an der Basis und das ist gut so! Ich freue mich sehr auf Ihre Antwort.

      Herzliche Grüße

      Heidelinde

  10. Meine volle Unterstützung für diesen Brief! 🙂

    Er kommt viel viel zu spät!!! Aber es ist nie zu spät!!!
    Die Gewerkschaften haben z.Zt. keine Bedeutung mehr in unserem Land. Und das geht schon Jahrzehnte so. 😦

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Dieter Beyer, herzlichen Dank für Ihren Kommentar und Ihre Unterstützung. Sie können mithelfen den Brief weiter zu verbreiten, wenn Sie mögen. Er muss durchs Land wandern, er muss einen Dominoeffekt auslösen. Teilen sie den Link oder mailen den Link an Freunde und Bekannte weiter, Ich danke Ihnen jetzt schon für Ihre Unterstützung und würde mich über eine Antwort sehr freuen,

      Mit herzlichen Grüßen

      Heidelinde Penndorf

  11. Gewerkschaften haben die arbeiter auch verkauft wie politiker.Gewerkschaften spielten seit 20 jahren den 3 affen.Was kann mann von einer gewerkschaftsboss erwarten wenn er selber über 218.00 EUR jahresgehalt hat.Nur 1000 Gewerkschaftsmitglieder müssen jeden monat mit 20 eur seine gehalt zahlen.Meine frage hat oder haben diese Gewerkschaftsbosse es verdient soviel gehalt zu bekommen wenn einer arme leiharbeiter ca 1100 eur Monatsbrutto verdient? Nein meiner meinung!!!!I
    Gewerkschaft hatte früher viel macht damals hatten die Gewerkschaftsbosse mut und die waren mit mitglieder zusammen. Aber jetzt die denken nur an eigenen gehälter.
    Mit Bunten Luftballons und Bunten Plakaten kann man keine Arbeiterrechte gewinnen.
    Und unsere Journalisten oder Chefredakteure verschiedene Zeitungen und Zeitschrieften haben uns auch Verkauft.
    Die schreiben jedes mist außer Realität was im Arbeitsmarkt abläuft.
    Und es wird immer schlechter.Heute zutage gibts es 95% Leihareit und Werksveträge mit durschnitt gehalt vom 7,80EUR BRUTTO.
    Diese Stundenlohn hatte ich oder wir vor 22 Jahren bekommen.
    Ich frage mich wie können Politiker noch gesichter vom Ihre Wähler anschauen?
    Leben diese Gewerkschaftsbosse und Politiker nicht hier? Oder leben die im MOND.
    Macht weiter so und verkauft eure Volk an Gieriegen Industrien und an Reichenleute.
    Eienes tages kommen eure Kinder oder Enkelkinder auch in diesen scheiß System hoffe ich.

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Aylak , vielen Dank für Ihren Kommentar.
      Ja Sie sind wütend und dies mit Recht! Doch Ihre durchaus berechtigte Wut sollte sich in überlegtes Handeln umwandeln.
      Ich möchte diese Worte, die ich heute oft geschrieben habe auch hier für Sie wiederholen :Wir müssen alle Menschen in Deutschland auf den gleichen politischen Wissensstand bringen,, denn nur wenn man das politische Hiintergrundwissen hat, kann man sich wehren. Und wir brauchen eine neue Art der Solidarität untereinander, einen Zusammenschluß, Schulterschluß, denn nur gemeinsam und zusammen können wir Deutschland sozial gestalten und Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen anstreben. Helfen Sie mir bitte, bringen Sie den brief unter die Menschen, Viele sollten ihn lesen. teilen sie ihn, teilen sie den Link, vermailen Sie den Link, der Brief soll einen Dominoeffekt auslösen. So kanalisieren Sie ihre Wut in überlegtes Handeln und helfen dabei den Menschen Wissen zu vermitteln. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

      Herzliche Grüße

      Heidelinde Penndorf

  12. liebe heidelinde,
    dein brief ist schon wahr, ich teile ihn in vollstem maße. ich will sogar noch weiter gehen und den gewerkschaften sagen, dass sie nur in die eigene tasche wirtschaften, das arbeitende und nichtarbeitende Volk vergessen haben und ihre zeit abgelaufen ist, da sie nur der inflation vorschub leisten. warum werde ich hier nicht näher erläutern, dazu habe ich meine seite „Neue Demokratische Republik“. jedenfalls muss man ALLE gewerkschaften verbieten, das vermögen jeglicher art der funktionäre einfrieren und jeden bediensteten dieses vereins prüfen, ob er straffällig geworden ist.

  13. Heidelinde Penndorf

    Lieber Hansirott, danke für Deinen Kommentar. Ich bin im Gegensatz zu Dir nicht der Meinung die Gewerkschaften zu verbieten. Mein offener Brief an die Bundesvorstände soll diese munter machen, sie aufrüttteln. Deshalb erinnere ich Sie ja auch an ihren Ursprung. Sie müssen sich besinnen , wo sie ihren Ursprung haben. Ich kann mit Ihnen gedanklich nicht mitgehen, dass die dort arbeitenden Menschen und auch die Ehrenamtler unter Generalverdacht einer Straftat zu stellen sind. Wir müssen uns die Gewerkschaftsvorstände erziehen, so dass sie wieder an unserer Seite stehen. Bitte verrennen Sie sich da nicht.

    Lösen Sie sich von diesen Gedanken, Ich möchte diese Worte, die ich heute oft geschrieben habe auch hier für Sie wiederholen :Wir müssen alle Menschen in Deutschland auf den gleichen politischen Wissensstand bringen,, denn nur wenn man das politische Hiintergrundwissen hat, kann man sich wehren. Und wir brauchen eine neue Art der Solidarität untereinander, einen Zusammenschluß, Schulterschluß, denn nur gemeinsam und zusammen können wir Deutschland sozial gestalten und Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen anstreben..Ich sehe Ihrer Antwort schon neugierig entgegen.

    Herzliche Grüße

    Heidelinde Penndorf

  14. Heidelinde Penndorf

    Ergänzung zu meinen Offenen Brief:
    An diese Gewerkschaften ist der Brief per Mail gegangen :

    Verdi
    DGB
    Europäischer Gerwekschaftsbund
    IGBCE
    GDP Gewerkschaft der Polizei
    Beamtenbund u.Tarifunion
    Eisenbahn- u. Verkehrsgewerkschaft
    Gewerkschaft Nahrung u. Genuss
    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

  15. Pingback: Offener Brief an die Vorstände der Gewerkschaften | NachDenkSeiten-Gesprächskreis Dresden

  16. Liebe Heidelinde Penndorf,

    lieben Dank für Ihren sehr informativen und hoffentlich wachrüttelnden Beitrag. Bleibt zu hoffen, dass die Gewerkschaften dem Aufruf folgen. Sie treffen es auf den Punkt. Als gebürtiger Magdeburger freue ich mich, dass dieser Aufruf von einer früheren Landtagsabgeordneten Sachsen-Anhalts kommt.
    In unserem Land braucht es mehr aktive und engagierte Menschen, die sich für eine sozialliberale Politik einsetzen.

    Herzliche Grüße,
    Mike Stannebein

  17. Liebe Heidelinde Penndorf,

    als gebürtiger Magdeburger freue ich mich einen so fundierten und auf den Punkt treffenden Beitrag zu lesen.
    Es bleibt zu hoffen, dass die Gewerkschaften dem Aufruf folgen und mehr Bürger sich für die sozialliberale Idee einsetzen.

    Herzliche Grüße,
    Mike Stannebein

    • Heidelinde Penndorf

      Lieber Mike Stannebein, ich danke Ihnen herzlich für Ihren Kommentar.
      Keine Frage, sie haben Recht, gerade in Sachsen-Anhalt brauchen wir mehr aktive und engagierte Menschen, die sich für ein sozial gerechtes Deutschland einsetzen. Sind wir doch, wie in den Medien bestätigt, das Billiglohnland Nr. 1. Dagegen müssen wir endlich was tun. Ich weiß ich wiederhole mich doch es ist mir wichtig das immer wieder zu sagen :
      Wir müssen alle Menschen in Deutschland auf den gleichen politischen Wissensstand bringen,, denn nur wenn man das politische Hiintergrundwissen hat, kann man sich wehren. Und wir brauchen eine neue Art der Solidarität untereinander, einen Zusammenschluß, Schulterschluß, denn nur gemeinsam und zusammen können wir Deutschland sozial gestalten und Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen anstreben..
      Ich antworte Ihnen nur einmal auf beide Ihrer Kommentare.

      Herzliche Grüße

      Heidelinde Penndorf
      h.penndorft-online.de

  18. Liebe Heidelinde Penndorf – herzlichen Dank für diesen punktgenauen flammenden Brief! Ob er die Gewerkschaften in Bewegung bringt, das weiß ich nicht – ich habe da mein Vertrauen sehr verloren. Im Volk wird er Bewegung bringen – und das ist gut! Mit herzlichem Gruß, Ralph Boes

  19. Heidelinde Penndorf

    Lieber Ralph Boes, ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Zeilen. Ich fühle mich geehrt, dass gerade Sie mir schreiben. Tja wahrscheinlich haben Sie Recht, die Bundesvorstände der Gewerkschaften haben sich bisher noch nicht bewegt, doch ins Volk ist Bewegung gekommen! Ich war einfach überwältigt von den vielen Mails, Privaten Nachrichten auf Facebook und den öffentlichen Kommentaren dort. Ich muss gestehen ich war nicht nur überwältigt sondern auch zutiefst gerührt, welch vielfaches positives Feedback ich bekam. Ich hoffe , dass wir in Verbindung bleiben und uns vielleicht am 12.05.12 zum weltweiten Aktionstag gegen die Finanzdiktatur in Berlin zur Demo kennen lernen werden.

    Mit herzlichem Gruß

    Heidelinde Penndorf

  20. 12.05. in Berlin! Jawohl!

  21. Heidelinde Penndorf

    Ich freue mich Ralph 🙂

  22. Heidelinde Penndorf

    Wo seid Ihr denn , Ihr Bundesvorstände der Gewerkschaften, warum reagiert ihr nicht? Ist euch das alles egal, was in Deutschland so passiert? Seid ihr schon so verbandelt mit der Politik, dass ihr euch den Schuh anzieht und deshalb nicht antwortet?
    Verdi
    DGB
    Europäischer Gerwekschaftsbund
    IGBCE
    GDP Gewerkschaft der Polizei
    Beamtenbund u.Tarifunion
    Eisenbahn- u. Verkehrsgewerkschaft
    Gewerkschaft Nahrung u. Genuss
    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

  23. Liebe Heidelinde , ich kann Dir nur gratulieren diese Worte sind nichts als die Wahrheit und die Wahrheit ist vielen die das lesen unangenehm weil es Sie trifft und die Wahrheit hört man nicht gerne. Auch sprachlich und stilistisch eine Meisterleistung kann Dir nur gratulieren!!
    Ganz liebe Grüße Urs

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