Offener Brief an unsere Bürger oder „warum mir NUR Empörung gegen den Strich geht“ | © Thomas Meisner

Thoma s Meisner | komm. stellv, Bundesvorsitzender

© Thomas Meisner

Liebe Mitbürger,

Erster Reflex auf den offenen Brief von Steffen Senft an Frau Dr. Merkel:
Endlich schreibt Ihr mal einer von seiner Enttäuschung (man beachte den Wortstamm: Ent – Täuschung, das Ent(d)e einer Täuschung).

Zweiter Gedanke: Vollinhaltliche Übereinstimmung.

Dritte Erkenntnis: Bei vollem Respekt und großer Wertschätzung für
seinen Brief; zunächst mal auch NUR Empörung. Wie viele Briefe, wie viele Stammtischgespräche, wie viel Empörung lässt sich ertragen während man zusieht, wie die Menschen dennoch nicht „aus dem Sattel kommen.“

Man mag von Al Gore und seinem Film „eine unbequeme Wahrheit“ halten
was man will aber eins haben er und einige US-Amerikaner uns voraus.
Im Abspann des Films (der für sich genommen schon ein Kurzfilm ist)
kommen konkrete Handlungsempfehlungen für den Zuschauer. Neben der
frei zitierten Aussage: „ Rufen Sie ihre Senatoren an und fordern Sie sie
auf, etwas zu ändern“ kommt ein Satz, der der deutschen Mentalität ganz
offensichtlich (noch) nicht mit dem gleichen Selbstverständnis innewohnt:
“Finden Sie keinen Senator, der sich für Ihre Interessen einsetzt,
kandidieren Sie selbst.“

Wow… kandidieren Sie selbst! Als wär`s das Natürlichste auf der Welt und
in der Tat. Es ist das Natürlichste auf der Welt.

Einzige Voraussetzung. Der Wunsch, der Wille und die Absicht,
Verantwortung zu übernehmen, für die Dinge, die Werte, die einem am
Herzen liegen und seinen Beitrag dazu zu leisten, dass sich Diese zum
eigenen Wohle und dem Wohle der Mitmenschen in einer Gemeinschaft
manifestieren.

Empörung ist wichtig, nur reicht sie eben nicht aus. Jeder
Fußballinteressierte, der sich Samstags in Berlin die Hertha anschaut,
weiß, was verkehrt läuft, wer der bessere Trainer wäre, wie die Jungs
wieder gewinnen würden, etc. Ändern tut das rein gar nichts und es ist
zudem auch verdammt einfach, den „Couch-Trainer“ zu geben.

Nicht quatschen: Machen. Das ist das, was ich unter „Cojones“ verstehe
und, mit Verlaub, auch das Einzige, was ich mittlerweile noch Ernst
nehme.

Nun mag sich nicht jeder dazu berufen fühlen, selbst die Zugmaschine zu
geben, wobei es auch hier feine Unterscheide gibt. Sie könnten einen Zug
ziehen oder einen Zug (mit-)schieben. Beides durchaus interessante
Aufgaben. Das Mindeste jedoch, was ich von einem „sich Empörenden“
erwarten kann, ist, dass er in einen Zug einsteigt und „mit-macht.“

Steffen Senft hat dies nach meinem Kenntnisstand getan, also richte ich
die Frage an sie, liebe Mitbürger: In welchen Zug steigen Sie ein?

Den Zug der CDU, in dem schon der christliche Begriff der „Nächstenliebe“
im Kontext z.B. von „Eingliederungsvereinbarungen für Hartz-IVEmpfänger“
de facto kaum noch zu finden ist, diese Partei mithin
konsequenterweise das „C“ aus ihrem Namen streichen müsste, so sie
ihre Haltung nicht ändert?

Den Zug der SPD, wobei sich das oben Gesagte dort auf den Begriff
„sozial“ bezieht, mithin also auch dort das „S“ gestrichen werden müsste,
es sei denn man modifiziert die Hartz-Reformen grundsätzlich?

Den Zug der Grünen? Bei der vorletzten Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus
noch um die Regierungsbeteiligung betrogen, nach der letzten Wahl
dann im wahrsten Wortsinne „fundamental“ an Autobahn-Kilometern
gescheitert. Da hab zumindest ich so meine Bedenken, ob die großen
Themen unserer Zeit so wirklich angepackt und gelöst werden.

Den Zug der Linken? Noch mehr Übernahme von Verantwortung durch
den Staat? Wer`s will.

Den Zug der FDP? Wenn „Neoliberalismus“ und „Lobbynähe“ Sie anspricht.

Den Zug der Piraten? Wenn Ihnen Basisdemokratie wichtig ist und Sie ein
derzeit nicht vorhandenes Vollprogramm für nicht so wichtig erachten,
eine Diskussion zum Verzicht auf die Zweitstimme (Liste) Sie nicht
interessiert und Sie die Einführung eines „imperativen Mandats“ ebenfalls
für Erstrebenswert halten.

Ich, für meinen Teil, habe mich entschieden (man beachte den Wortstamm:
Ent – schieden, das Ent(d)e einer Scheidung = Heirat). Ich möchte „Nächstenliebe“, ich möchte eine „soziale“ Politik, ich möchte nachhaltige, ökologische Lösungen in Regierungsverantwortung, ich möchte liberale Politik im schönsten Wortsinne von Freiheit den ich in der Lage bin zu denken, ich möchte Basisdemokratie und ein Vollprogramm und deshalb:

Ziehe ich den Zug der „ddp“. Als zweite Zugmaschine und vorne am Zug
und wiederhole meine Frage an dieser Stelle gerne noch einmal:

„In welchen Zug steigen Sie ein?“

Mit Hochachtung vor dem Amt des Bundeskanzlers / der Bundeskanzlerin

© Thomas Meisner

Die ddp | Die Zukunft im Netz und hier auf Facebook

59 Antworten zu “Offener Brief an unsere Bürger oder „warum mir NUR Empörung gegen den Strich geht“ | © Thomas Meisner

  1. Wir machen doch schon,wir gehen jeden Tag unserer Arbeit nach, damit unsere Politiker das Geld weiterhin mit vollen Händen raushauen können.Hören Sie endlich mal auf alles schön zu Reden das was in Deutschland seid einiger zeit Passiert geht garnicht.

    ES REICHT

  2. Unter anderen Umständen haben wir beschlossen:
    “ Steter Tropfen höhlt den Stein ! „… und genau so und nicht anders, ist es guckt mal nach:
    nachdenkerfreunde.de

  3. Machen kann mal viel – und das tun sicher mehr Menschen als Sie denken – denn schon alleine der Verzicht auf ein eigenes Auto; der Verzicht auf übermäßigen Konsum unsinniger Dinge; der Verzicht auf zu billig angebotene Massenware; der Verzicht auf konventionell erzeugte Lebensmittel, die den Mutterboden schädigen und somit die Grundlage der eigenen Erzeugung; und noch viele mehr bedeutet ein Mehr an Bewegung und Änderung der Gesellschaft durch die Gesellschaft selbst. Im Kleinen liegt die Macht des Einzelnen.
    Und wie steht oben schon so schön? Steter Tropfen höhlt den Stein …

  4. Dummer Mensch und asozial das sind sie!!!! Schön reden, das will keiner mehr hören………

  5. @ Benjamin: ???

    @ Bri: ich bin sicher, dass das sehr viele Menschen tun und genau so,
    wie Sie das beschreiben, leisten diese einen aktiven Beitrag für Veränderungen. Nach meinem Verständnis hat die Medaille zwei Seiten. Die Eine ist die Veränderung des Selbst zur Erreichung der Veränderung im Größeren und die Andere ist die aktive Mitwirkung an Veränderungen im Größeren, zur Erreichung besserer Lebensumstände auch im Kleinen. Beides hat seine gleichwertige Berechtigung, oder?

  6. Hallo Herr Meister,

    völlige Übereinstimmung mit Herrn Senft?
    (Dafür standen in seinem Brief ne Menge Themen, welche er nur kurz erwähnte und manche Formulierung und auch Zahlen, über die man noch diskutieren müsste. )
    Aber war das Logo der ddp nicht auch über den offenen Brief von Herrn Senft?
    Erst der empörte offene Brief von Herrn Senft, dann kurz darauf Ihr offener Brief an jeden Bürger,wenn er sich über unsere Regierung ärgert, selber politisch aktiv zu werden und zu entscheiden, in welchen Zug er steigt.
    Netterweise sagen Sie uns direkt, in welchen Zug Sie steigen.
    Geht es hier um die Anwerbung von Mitgliedern für eine neue Partei?
    Dann wäre es gewiss besser, offen über ein Parteiprogramm und konkrete Forderungen zu schreiben, als endlose Diskussionen in diesem Blog zu führen.

    Grüße aus der Würfelwelt

    • Hallo Herr Meisner!

      Entschuldige mich noch schnell für den Fehler bei Ihrem Namen.

      Grüße aus der Würfelwelt

    • Hallo Herr Vitz,
      das Logo der ddp steht oben rechts auf unserem blog und wir haben den offenen Brief von Hernn Senft auf unserem blog gepostet, weil wir die Kritik in wesentlichen Punkten inhaltlich teilen.
      Mir war wichtig darzulegen, dass mich Empörung, ohne Handeln nicht überzeugt und… natürlich haben wir auf unserem blog auch ein Interesse daran, Menschen für eine Mitarbeit in unserer Partei zu begeistern. Was für ein stellvertretender Bundesvorsitzender wäre ich, wenn nicht auch dies mein Anliegen wäre.
      Gerne schreiben wir hier künftig auch über unser Parteiprogramm und unsere konkreten Forderungen. Bisweilen können Sie diese Informationen auch direkt und selbst unter http://www.ddp-partei.de finden.
      Ich freu mich, wenn wir wieder voneinander lesen oder auch hören.
      Herzliche Grüße
      Thomas Meisner
      P.S.: Ich will nicht über Gebühr pingelig sein. Mein Name ist Meisner.

  7. merkelismus,was anderes ist das nicht,wir brauchen jemanden wie den alten fritz

    • Hallo Marco,
      wie kommen Sie denn darauf? Was wir umsetzen wollen, hat mit „Merkelismus“ wahrlich wenig zu tun.

      Vielleicht schauen Sie ja mal nach unter http://www.ddp-partei.de und ich lese dann wieder von Ihnen

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

  8. Lasst euch schön gegeneinander aufhetzen, das ist die deutsche Politik.
    Einigkeit der Leute (gerade ost und west) wäre die Offenlegung der Politik.

    • Wer will denn wen gegeneinander aufhetzen. Herr Senft hat etliche Missstände benannt und ich habe zum Ausdruck gebracht,
      das Empörung nach meinem Verständnis Handlung nach sich ziehen sollte und wir uns darüber freuen, wenn das bei und mit uns passiert.

      Dabei bin ich mir sicher, sowohl Zuspruch aus Ost, als auch aus West zu bekommen. Trennende Elemente kann ich nicht sehen.

  9. Sowas wie sie Herr Meisner der auf jede Kritik immer eine passende Antwort hat , und die Lügner noch unterstützen tut . Charakterlich sind sie ein Armes Würstchen ,schlimm dabei ist das sie echt glauben was sie da für einen Schwachsinn schreiben! Ihre Eltern sind bestimmt stolz . Und oft am Weinen und Beten für Sie………………

    • Wer unterstützt wen? Zu ihrem Kommentar fällt mir keine Antwort ein und… „by the way“: Meine Eltern leben beide nicht mehr. Ich hoffe, Ihre schon.

  10. Heidelinde Penndorf

    Lieber Thomas,

    das Thema Deines Briefes hätte von mir sein können. Seit August 2004 bin ich Mitorganisatorin der Montagsdemo für ein Sozialeres Deutschland- und habe aus der Konsequenz heraus mit der BI die Sozialsprechstunde ins Leben gerufen- um etwas zu tun- Widersprüche und Überprüfungsanträge , die zu 80% Erfolg haben ist aktiver Widerstand! Doch das reichte mir nicht- und ich hatte mich entschieden, einen Schritt zu gehen. Ich war immer parteilos- mein ganzes Leben lang- und bin den Schritt in die damalige PDS gegangen- um was zu bewegen, um aktiv was zu tun. Doch als das Thema Agenda 2010 und somit Hartz IV als Wahlthema ausgelutscht war- änderte sich das Denken in der Partei. Einige wenige Aktivisten unterstützen noch.
    Die Partei begann sich mit sich selbst zu beschäftigen- Machtintrigen, Postenhascherei- und ich geriet unter diese Maschine. Es hat mich fast kaputt gemacht. der Wählerwille wurde missachtet, korrumpiert. Trotz dass ich für DIE LINKE den Landkreis gewann mit 5000 Wählerstimmen, bin ich auf Grund eines schlechten Listenplatzes nicht wieder gewählt worden. Das Telefon stand nicht still, die Wähler konnten es nicht fassen.
    Meine Arbeit- die mir sehr am Herzen lag, konnte ich nicht fortführen.

    Und ich traf eine neue Entscheidung und habe meine Mitgliedschaft gekündigt, nicht weil ich nicht wieder gewählt wurde ( wurde ich ja eigentlich), sondern weil das nicht mehr die Partei war, in die ich eintrat.

    Die Schwächsten der Schwachen hatten ihre Lobby verloren.

    Meine Sozialsprechstunde mache ich heute noch, 2 700 Menschen konnten wir bisher helfen. Ich habe immer noch Asyl im Büro der LINKEN.

    Wenn ich nun für mich die Entscheidung treffe in der DDP mitzuarbeiten, werde ich das Asyl verlieren. Sie strafen dann nicht mich, sondern die Menschen die Hilfe brauchen. Aktives Mittun ist mir in die Wiege gelegt, aber oft nicht leicht- die Hindernisse sind oft groß.

    Heidelinde Penndorf

    • Liebe Heidelinde,

      meinen Respekt hast Du, für das was Du tust und… das es leicht wäre, hier auf Erden, ist uns wohl nicht versprochen.

      Ich kann Deine Frustration gut nachvollziehen. Hatte selbst ein kurzes Gastspiel in der SPD (vom Vorabend der Wiederwahl Gerhard Schröder`s bis zum Tag, nachdem er das konstruktive Misstrauensvotum zum erhofften Machterhalt missbraucht hat) und bin weder über Herrn Thierse noch mit Herrn Momper, Herrn Müller oder Herrn Wowereit wirklich weiter gekommen, in Berlin aktiv Wirtschaftspolitik mit gestalten zu können.

      Was das Asyl angeht. Lass uns doch gerne am 17.03. eine Lösung dafür finden, damit Du die Menschen auch weiterhin unterstützen kannst.

      Liebe Grüße

      Thomas

  11. Ob C wie christlich = nächstenliebe
    Oder S wie Sozial, das passt bei allen beiden Parteien nich. GROßE VERSPRECHUNGEN ,aber was wird da schon eingehalten oder Realität? aus den GROßEN VERSPRECHUNGEN werden LEERE VERSPRECHUNGEN. Wenn man sieht wie gut es vielen Migranten hier geht und wie schlecht es dem eigenen Volk geht, muss man schon armer Deutschland

    • Hallo Axel,

      Mal abgesehen davon, dass wir weder das C noch das S in unserem Namen tragen, sehe ich bei uns keine Verprechungen.
      Weder Große noch überhaupt. Schau doch, wenn Du magst, gerne mal in unser Vollprogramm – http://www.ddp-partei.de/programm
      und lass mich wissen, an welchen Stellen Du meinst, wir würden uns hier verhalten, wie alle.

      Deine Anmerkung, wie schlecht es dem eigenen Volk geht, ist, was Teile davon angeht, sicher zutreffend.
      Hier könnte das „wirtschaftwunder 2.0“ – http://www.ddp-partei.de/wirtschaftswunder – durchaus Abhilfe schaffen.

  12. Michael Longerich

    Dieser offene Brief an die Bundeskanzlerin spricht Mir aus der Seele.Ich kenne auch ein Beispiel wo sich ein jeder selbst ein Bild von der tatsächlichen Situation in Unserem Land machen kann.Nehmen wir zum Beispiel die Pharma-Industrie und Krankenkassen diese ist übrigens die mächtigste der Welt in Deutschland.Deren Vertreter(Lobbyisten) in Berlin Ihre Büros haben und sich bei den Politikern im Bundestag die Klinke in die Hand geben und durch Ihren einfluss ein Gesetz durchgedrückt haben das verbietet(denn Ärtzten u.s.w) öffentlich werbung oder Informationen über alternative Heilungsmethoden machen.Desweiteren kann man vielfach beobachten wie Politiker plötzlich posten in hohen Positionen nach und während Ihrer Politischen Laufbahn einnehmen.Nein es werden weiter tabletten verschrieben die nur die Symptome bekämpft anstatt die Gesundheit nachhaltik zu fördern ,Tabletten die so viel Nebenwirkungen haben das man für die Nebenwirkung wieder andere Tabletten braucht und so nie nachhaltig gesund wird.Der größte skandal ist dann noch das man vom teuren patient redet der immer mehr zahlen soll.Doch andererseits fahren die Krankenkassen und Pharmaunternehmen jedes Jahr Recordgewinne ein.Also meine Frage lautet sind diese Institutionen wirklich an Unserer Gesundheit Interessiert?.Würde man nicht Gesundheitskasse sagen anstatt Krankenkasse wenn das so wäre.
    Dann noch eine persönliche anmerkung zur Deutschen Demokratischen Partei die Ich durch die Internetseite Alpenparlament.tv kennengelernt habe.Deren Programm zeigt meiner Meinung nach wie einfach man dieser überhandnehmende Unzufriedenheit in Unserem Lande begegnen könnte.Ich war bis jetzt „nur ein Freund“ der Partei doch jetzt werde Ich einen schritt weiter gehen.Doch Informiert Euch selber.
    Zu guter letzt wollte Ich noch eines loswerden.Hier sagen einige „Man kann ja sowie so nichts tun.“ aber in dem Ihr hier einen Beitrag reingeschrieben habt habt euch schon Politisch betätigt.

    • Lieber Michael,

      herzlichen Dank für Deinen Kommentar und wenn Du mit „einen Schritt weiter gehen“ meinst, dass Du Mitglied bei uns werden wirst und/um aktiv mit(zu)gestalten, freut mich das um so mehr.

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

  13. Hallo thomasmeisner,
    alles im Prinzip korrekt – nur hat der aufrichtige Einzelkämpfer-Kandidat im gewachsenen Parteien-Polit-Apparat so gut wie keine Chance.
    Es geht ja auch nicht nur um parlamentarische Einrichtungen auf allen Verwaltungebenen – noch viel schlimmer stehts bei Justiz und Polizei i.V. mit Geheimdienste.
    Ein kleines, aber bekanntes Ereignis -Winnenden/Wendlingen/Weiler:
    einige Menschen haben sich gewundert, wie der Tim K. das organisatorisch geschafft haben soll. Keiner hat ihn gesehen, geschweige denn identifiziert – und doch war die Polizei eine halbe Stunde später bereits beim Elternhaus (und kam dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den Besitz der Waffe). Showdown in Wendlingen:
    Nach zwei Schüssen, jeweils in jedes Bein soll er noch herumgerannt sein und gemordet haben.
    (das Polizeivideo zeigt eine nicht identifizierbare Person, die völlig desorientiert herumläuft, aber keinerlei Anzeichen von Beinverletzung im Bewegungsablauf zeigt). Dann die Bilder vom Auffindeort des Leichnams von Tim: Nach vorgeblichem Selbstmord per Kopfschuss IN DIE STIRN ??? keinerlei Blutspuren am Boden ??????
    Nun, kurzer Darstellung tieferer Sinn: Einige Menschen, auch ich, haben ob dieser und vieler weiterer Ungereimtheiten Anzeige wegen mehrfachen Mordes gegen Unbekannt erstattet. Auf Nachfrage bei der Staatsanwaltschaft nach Ermittlungsverlauf: O-Ton, nach langem Winden:
    „Wir können nicht wie wir wollen…..“ !
    Nach vorliegen des offiziellen Untersuchungsberichts dann das Schreiben, dass die Untersuchung keine Anhaltspunkte geliefert hat blablabla.
    Habe ich schon das Erfurt-Massaker erwähnt ? – gleiches Schema.
    Ach ja, und außerdem hat natürlich die RAF den Herhausen in die Luft gejagt – schließlich hatte der ja angekündigt, unrettbar verschuldeten Ländern diese erlassen zu wollen. Das konnte die RAF nun wirklich nicht zulassen.
    Aber, ob es woanders anders zugeht ??
    Trotzdem – und jetzt gerade !

    • Hallo Stefan,

      dass der aufrichtige Einzelkämpfer-Kandidat im gewachsenen Parteien-Polit-Apparat so gut wie keine Chance hat, mag für die etablierten Parteien gelten für und bei uns gilt etwas Anderes. Zu deinen übrigen Ausführungen vermag ich nicht, mich einzulassen, da mir zu den von Dir genannten Sachverhalten eigene Informationen fehlen und ich den Fokus lieber darauf lege, Veränderungen einzuleiten und zu unterstützen, die eine im Sinne der Bürger funktionierende Justiz und Polizei sicherstellen.

  14. Hallo Herr Meisner,

    also besprechen wir doch einmal das Programm der DDP.

    1. Arbeit, Einkommen Kaufkraft

    01. Vollständige Beseitigung von Arbeitslosigkeit und Niedriglöhnen mit dem Wirtschaftswunder 2.0
    02. Bruttogehalt als Nettogehalt – keinerlei Abgaben auf Arbeit
    03. Sehr hohe Mindestgehälter
    04. Immunität der Arbeitsplätze gegen Globalisierung, Automation und Rationalisierungen
    05. Immer kürzere Arbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich
    06. Sorglose, entspannte Zukunft auch für unsere Kinder und Enkel
    07. Kaufkraftboom schafft Umsatzboom

    Zu 1. da müsste ich mehr über dieses Wirtschaftswunder 2.0 wissen. Bleibe skeptisch.
    Zu 2. Hm, totaler Umbau des Steuersystems, halte ich bei der finanziellen Situation der Bundesrepublik in den nächsten Jahrzehnten nicht für machbar.
    Zu 3. Bitte konkrete Zahlen
    Zu 4. Solche Entwicklungen können (müssen sogar bei verantwortlicher Politik) sozial abgefedert werden, aber NIEMAND kann sich solchen Entwicklungen dauerhaft verschließen und konkurrenzfähig bleiben, in der internationalen Marktwirtschaft, die Bundesrepublik Deutschland ist eine Exportnation.
    Zu 5, Nur möglich wenn ein entsprechender Wert auch erwirtschaftet wird.
    Zu 6, Ein Wunsch den jeder hat, können wir für beten, versprechen kann dass leider niemand.
    Zu 7. Keine Forderung, sondern wieder ein Wunsch, hängt von vielen Umständen ab, die niemand genau vorhersagen kann.

    Freue mich auf Ihre Antwort.

    Grüße aus der Würfelwelt

    • Hallo Uwe Vitz,

      herzlichen Dank für die konkreten Anmerkungen, zu denen ich gerne Stellung nehme:

      zu 1. Kein Problem. Zur vollständigen Erfassung unseres „Stand der Dinge“ werden Sie dazu allerdings nicht umhin kommen, ein 207 Seiten starkes Buch zu lesen (Die Geldlawine von Jörg Gastmann, erschienen im selectiv-verlag).

      zu 2. Siehe 1.
      zu 3. Siehe 1.
      zu 4. Siehe 1.
      zu 5. genau und siehe 1.
      zu 6. siehe 1.
      zu 7. aber Modellrechnen kann man`s und zwar auf Basis von Daten des statistischen Bundesamtes und siehe 1.

      Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass ich hier nicht ausführlich zu den einzelnen Punkten Stellung nehmen kann. Das ist mir schon zeitlich auch auf Grund der vielen Aufgaben als kommiss. stellvertretender Bundesvorsitzender nicht möglich. Seien Sie versichert, dass sich alle ihre o.g. Fragen nach der Lektüre des vorgenannten Buches beantwortet haben. Ob Sie die Antworten letztlich überzeugend finden und an welchen Stellen Sie Optimierungsbedarf sehen wird/würde sich dann zeigen. Vielleicht lesen wir ja dann wieder voneinander.

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

    • Hallo Uwe Vitz, Kommentare, wie der Ihre, passieren immer dann, wenn „flüchtig“ auf das Programm mal eben geschaut wird. Man muß sich schon etwas Zeit nehmen und mitdenken, wenn man dann tatsächlich mitreden will.
      Kommt sicher bei Dir auch noch.
      Verständnisvolle Grüße

  15. Es ist einfach nur so: dieser Text ist ziemlich albern. Denn eigentlich versucht hier jemand den Stil der etablierten Parteien zu kritisieren – und klingt dabei schon selber so als käme er aus einer von diesen – oder aus dem „Kulturteil“ *hust*hust* der FAZ.
    Dass das völlig an der Zeit und den Befindlichkeiten der Leute vorbeigeht, das hat der Autor leider nicht bemerkt, der sich wahrscheinlich schmunzelnd selbst auf die Schulter klopft, weil er gerade mal genügend Eier hatte das Wort „Cojones“ einzufügen.
    Und dann diese abgedroschenen Vergleiche mit dem „auf den Zug aufspringen“ oder „den Zug anschieben“ (wobei ich persönlich noch nicht gesehen habe, dass eine Gruppe mehr oder wenig geistig intakter Personen dies getan hätte), ganz im Stile von „Die Revolution ist eine Lokomotive“ – jap, und Lokomotiven werden heute stillgelegt oder stehen unter der Verwaltung der Deutschen Bahn. Der einzige Zug, dem sich dieser Artikel anschließen kann, ist der Karnevalszug in Köln. Ich jedenfalls finde das Ganze lächerlich, zynisch und gesch… (man beachte den Wortstamm!). Aber wem´s gefällt…?!

    • Inwieweit mein Artikel an der Zeit und den Befindlichkeiten der Leute vorbeigeht, erschließt sich mir aus Ihren Ausführungen leider nicht und
      bei gesch… kann ich keinen Wortstamm erkennen. Im Übrigen weiß ich zu Ihrem Kommentar leider nichts zu erwidern.
      P.S.: Danke, dass Sie meinen Beitrag in den Kulturteil der FAZ verortet haben. So vermessen wäre ich nicht gewesen.

      • Ratking-Agentur

        „Inwieweit mein Artikel an der Zeit und den Befindlichkeiten der Leute vorbeigeht, erschließt sich mir aus Ihren Ausführungen leider nicht“ – das war genau was ich befürchtet hatte. Gemeint war, dass dieser Artikel nichts anderes ist als Parteienpropaganda und Werbung in eigener Sache – die meisten Bürger dürften aber wenig Lust haben zwischen verschiedenen Formen der Rhetorik zu wählen, sondern sie wollen Kompetenz und erkennbaren Ehrgeiz sehen. Es ist leicht, sich hinzustellen und zu sagen „Schaut mal da, die SPD ist doof und die CDU ist doof und die FDP ist lächerlich“ – das ist ja alles richtig, aber wenn ich diesen Artikel lese, den Sie da geschrieben haben, dann kommt mir die Galle hoch, weil das für mich so klingt, als käme das aus der Feder irgendeines mehr oder weniger großen Megalomanen, der am Ende, wenn man ihn den wählen würde, auch nichts anderes machen würde.
        In diesem Land gibt es jeden Moment Ausgrenzung, Rassismus und Unterdrückung, gegen Ausländer und „die Unterschicht“ – die Kinder werden systematisch verblödet, weil man seit Jahrzehnten trotz aller Erkenntnis der pädagogischen Notwendigkeit keine Bildungsreform hinbekommt, man schreit für den Frieden und exportiert und produziert so viele Waffen wie noch nie, man unterdrückt und terrorisiert Arbeitslose (vor allem psychisch), die Mafia amüsiert sich königlich hier im Land mit Geldwäsche und illegalen Unternehmen über die nie jemand berichtet, genauso wenig wie über die Korruption und und und… und dann brauch ich DRINGEND noch jemanden, der mir erklärt, wie er die Einkommenssteuer reformieren möchte, damit ich am Jahresende drei Euro mehr im Geldbeutel hab, obwohl es mir wichtiger wäre, dass meine Kinder ein Schwimmbad, eine Bibliothek, eine ordentliche Schule, Parks und einen Spielplatz in der Stadt haben. Und dann brauche ich DRINGEND noch jemanden, der mir sagt, dass die etablierten Parteien an den Bürgern vorbei regieren – ach nein! Was für eine Überraschung! Und dann solche Texte zu schreiben, sich als Alternative zu den anderen darzustellen, die Bürger „zum mitmachen“ auffordern – obwohl Millionen von ihnen jeden Tag zur Freiwilligenarbeit gehen oder auf tausend verschiedene Arten versuchen ihren Mitmenschen zu helfen – all das, nur um ein bisschen Werbung für die eigene Partei zu machen, das finde ich unbeschreiblich lächerlich
        Die Auflösung den Wortstamm betreffend ist diejenige, dass gesch… im Gegensatz zu besch… etwas ist, das wirklich aus dem tiefsten Inneren kommt, anstatt einfach nur von außen beschmutzt zu sein.
        Und die Tatsache, dass sie den Kulturteil der FAZ anscheinend gut zu finden scheinen (über Geschmack lässt sich ja nicht streiten) und ich mich gerade fragen muss, ob sie darüber die dahinterstehende Ironie nicht verstanden haben, die mit der geistigen Haltung der Kulturkritiker dieser Zeitung zu tun hat, gibt mir zu denken.
        Aber immerhin antworten Sie auf Kommentare, zumindest dafür gibts schon mal ein Kompliment – (auch wenn der Verdacht bleibt, dass auch das nur ein Reflex ist, mit dem man Bürgernähe demonstrieren will – aber vielleicht bin ich ja in dieser Hinsicht zu kritisch ?!).

      • thomasmeisner

        Ich finde nicht, dass Sie zu kritisch sind und ich teile Ihre Kritik an den Zuständen in allen von Ihnen genannten Punkten.

        Ironie ist nicht meins, schon weil ich keine Lust habe, darüber nachzudenken, was wer wie meint. Ich steh mehr auf unironische „GeradeausDenker“ die sich nicht an Ihrem eigenen Wortwitz berauschen.

        Natürlich ist dieser Artikel auch Werbung in eigener Sache. Was spricht denn dagegen?

        Sie wollen Kompetenz, dann schauen Sie sich unser Vollprogramm an – http://ddp-partei.de/programm – und lesen Sie die Grundlagen unseres „wirtschaftwunder 2.0 nach, auf 213 Seiten Geldlawine von Jörg Gastmann – selctiv-verlag.de – dann nehme ich Sie ernst, in Ihrer Kritik an unserer Kompetenz und unserem Ehrgeiz, uns für die Erreichung von systemischen Änderungen einzusetzen. Bis dahin ist auch Ihr Kommentar lediglich „Empörung“ und wie ich dazu stehe, habe ich ja bereits im Titel meines Artikels ausgedrückt.

        Warum kommt Ihnen die Galle hoch und warum klingt das für Sie so, wie es für Sie klingt?

        Das Sie mir, als politisch aktivem Menschen scheinbar grundsätzlich die Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit seiner Aussagen absprechen, kann ich akzeptieren aber ich versteh`s nicht. Wir stellen uns nicht als Alternative dar, wir sind eine. Wir fordern die Bürger nicht aus Jux und Tollerei zum mitmachen auf, sondern es geht nur mit ihnen (mit Ihnen übrigens auch).

        Darüber hinaus kann ich Ihre Interpretationen nicht nachvollziehen. Ich habe nicht davon gesprochen, dass ich den Kulturteil der FAZ gut finde, sondern lediglich davon, dass ich diesen, meinen Brief dort zum Einen nicht verortet hätte und ihn zum Anderen nicht für so bemerkenswert halte, als dass die FAZ ihn hätte abdrucken wollen. Wenn Sie wissen möchten, welcher Presse ich zugeneigt bin, können Sie mich das gerne fragen und Sie kriegen eine Antwort.

        Darüber hinaus bin ich an Ihren Lösungsansätzen interessiert, die ich bisher in beiden Kommentaren noch nicht gefunden habe und da wünsche ich mir durchaus mehr, als philosophische Abhandlungen zum Thema Sch….

        Herzliche Grüße

        Thomas Meisner

      • Ratking-Agentur

        („Ironie ist nicht meins, schon weil ich keine Lust habe, darüber nachzudenken, was wer wie meint“ – was für eine seltsame Aussage, finde ich, zumal im politischen Geschäft, wo ohnehin jede Aussage genau analysiert und untersucht sein will. außerdem finde ich das video schon sehr direkt in seiner aussage. aber gut.)

        Ich habe auch natürlich nichts dagegen wenn eine Partei Werbung in eigener Sache macht – aber ich finde es persönlich 1. äußerst naiv zu sagen: wir haben ein tolles Konzept, schaut mal in unser Programm (was ich getan habe – und ich finde es stellenweise äußerst platt -und ich benötige auch keine Leseempfehlung für Wirtschaftsanalysen, denn meiner Meinung nach ist – dieideologischen Seite mal völlig weglassend, die nicht meiner Meinung entspricht – die Analyse des Kapitalismus von Karl Marx in „Das Kapital“ äußerst einleuchtend, nachvollziehbar und treffend formuliert) Schätzungsweise werden das zumindest 95% der Bürger, die eine Partei wählen deren Programm nicht lesen oder lesen wollen. Wie oft hört man schon, dass jemand sagt „Ich wähl die SPD, weil in Punkt 3 ihres Parteiprogramms im zweiten Absatz steht…“ – es ist ganz wurscht, was da steht, weil das Programm nur den Leitfaden darstellt, von dem, das wissen wir alle, auch gerne mal deutlich abgewichen wird – alles andere wäre ja auch unnatürlich.

        Stattdessen wäre 2. die richtige Werbung die, Taten folgen zu lassen. Wie gesagt, es ist einfach, sich hinzustellen und zu sagen, dass HartzIV blöd ist (mal so lapidar ausgedrückt) – man kann und muss natürlich auch ein Programm aufstellen, was man ändern würde, kein Widerspruch.

        Aber glaubwürdig wird es für mich eben erst dann, wenn Taten folgen – in ein Programm kann ich alles mögliche reinschreiben. Wenn ich ins Programm der NPD schaue, dann behaupten die da ja auch nicht, dass die Ausländer verprügeln und die Demokratie stürzen wollen. Warum z.B. nicht einfach mal nach Marzahn fahren, da die Schulen abklappern und mit Freiwilligen Hausaufgabenhilfe und Nachmittagsbetreuung organisieren ? (das ist natürlich jetzt sehr einfach ausgedrückt, aber es geht schon in die richtige Richtung)
        Aber wenn man das täte, dann würde man natürlich sofort wieder den RBB einladen und man würde in die Kamere grinsen und ein kurzes Interview würde erklären, dass man doch auf die Bildung bedacht ist, weil „Kinder unsere Zukunft“ sind, usw., usw.

        Sie nennen sich „Bürgerbewegung“, aber was sich da wo wie und wohin bewegt, das ist für mich überhaupt nicht ersichtlich, abgesehen eben vom Verfassen eines (in einigen Punkten sehr streitbaren) Programmes. Für die Glaubwürdigkeit zählt eben nun mal doch das „Primat der Praxis“, alles andere bleibt eine Luftblase.

        Und die Leute zum Mitmachen aufzufordern finde ich schlichtweg albern, denn abgesehen davon, dass, wie bereits erwähnt, unzählige Menschen bereits in unzähligen Projekten engagiert sind, kann man die Politikverdrossenheit und das Misstrauen in die politischen Strukturen (nicht allein in die Parteien) nicht einfach damit überwinden, indem man eine neue Partei aufmacht und sagt „Lest mal unser Programm, dann werdet ihr schon sehen, dass wir anders sind“.

        Darüber hinaus frage ich mich auch, ob es tatsächlich so ist, wie auf Ihrer Website behauptet wird, dass man die politische Landschaft nur verändern kann, wenn man sich parteipolitisch engagiert – mir würden dafür sofort zumindest zehn Beispiele einfallen die belegen, dass das nicht stimmt.

        Es geht darum, wirklich was zu ändern, aktiv zu sein und zu handeln, nicht nur darüber zu schreiben und zu reden. Was die Menschen wollen und brauchen sind Projekte und Initiativen, Ansprechpartner und Unterstützung – direkt vor Ort, direkten Kontakt mit den Leuten.

        Aber Sie stellen sich hin und sagen „Wir sind eine Bürgerbewegung, kommt her“ – ich sage: Nix da! Nicht die Leute sollen zu Ihnen kommen, sondern Sie zu den Leuten. Jemand der den ganzen Tag arbeitet soll auch noch selber die Inititative ergreifen, jemand der sehen muss, wie er seine Familie ernährt, alleinerziehende Mütter, resignierte Arbeitslose, …? Was soll das sein?

        Wenn die Demokratie auf dem Prinzip der Volksvertretung funktioniert, dann gehen Sie hin und helfen den Leuten erst mal vor Ort, dort wo sie dringend Hilfe brauchen, fragen was sie dringend und konkret in diesem Moment benötigen, anstatt über den Euro und gesamtdeutsche Wirtschaftspolitik zu referieren, obwohl man sich beim Stimmenanteil eindeutig auf Provinzniveau befindet und noch nicht einmal mit einem Sitz im Senat sitzt. Kein Wunder: die Arbeitslosen, HartzIV-Empfänger, Ausländer, Alleinerziehenden, Rentner und die Arbeiter interessiert das eben äußerst wenig und gerade mal so viel wie die Presse ihnen eintrichtert, dass es wichtig für sie sei. Aber diese Leute verlieren ihre Wohnung, weil sie sich die Miete nicht leisten können, sie werden krank, weil sie sich kein gesundes Essen leisten können, sie sind verzweifelt, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Familien adäquat versorgen können, sie haben Angst ihren ohnehin schlecht bezahlten stressigen Callcenter-Job zu verlieren und dann ins Leere zu fallen, Akademiker finden keine Anstellung weil alles nur noch über Kontakte läuft, und und und.

        Man kann nicht als Mini- oder Mikropartei hingehen und behaupten, wenn man nur gewählt würde, dann würde man erst mal die Finanz- und Arbeitsmarktpolitik ändern, dann würde alles besser. Das ist utopisch, unglaubwürdig und (in Ihrer Situation) auch gar nicht dringend notwendig. Stattdessen müssen Sie den Leuten zeigen: jap, is ne miese Situation, aber wir versuchen mal was zu organisieren. Regionale Initiativen zur Kinderbetreuung Alleinerziehender, Hausaufgabenhilfe, Stammtische für Arbeiter und Arbeitslose – keine Arbeit zu haben heißt ja nicht nutzlos zu sein, man kann ja tausende Dinge machen – Beratungsangebote für Arbeiter und Arbeitslose, für Rentner, Sport für Jugendliche, Jugendklubs unterstützen (muss ja nicht immer finanziell sein), den Leuten Informationen geben wohin sie sich wenden können: wenn mir mein Vermieter die Miete um 15% erhöht, was kann ich dann machen? Zu wem soll ich gehen? Welche Möglichkeiten gibt es?

        Es gibt tausende Möglichkeiten wirklich etwas zu verändern, die meisten setzen nur äußerst geringe finanzielle Mittel voraus, dafür aber Engagement und Interesse. Und für alle diese Sachen brauche ich erst mal keine Partei die sich um Euro-Rettungsschirme kümmert und meckert (obwohl die Aussicht, dass sie politisch daran etwas ändert in etwa so groß ist wie die Wahrscheinlichkeit, dass ich morgen in der Zeitung die Überschrift lese „Martin Walser gesteht: Ja, ich bin ein Außerirdischer vom Planeten Mrnski“), sondern eben doch eine Bürgerbewegung.

        Verstehen Sie mich nicht falsch, ich spreche Ihnen gar nicht ab, dass Sie nicht etwas verbessern und ändern wollen – aber ich glaube, dass Sie momentan bei der Umsetzung ordentlich auf dem Holzweg wandeln und sich dabei über den festen Boden unter ihren Füßen freuen. Setzen Sie sich konkrete Ziele, fragen Sie sich, was wollen die Leute, wie kann man ihnen Hoffnung geben und Netzwerke bilden in denen sie sich selber helfen können? Eine Partei die den Leuten Arbeitsplätze und Wirtschaftsaufschwung verspricht ist wirklich ein uralter eingestaubter Hut, damit lockt man keine Katze mehr hinter dem Ofen vor. Aber Initiativen, wie ich sie oben vorgeschlagen habe, das würde den Leuten helfen, das würde ihnen gefallen, das ist realistisch und sinnvoll und hat mehr mit einer wirklichen Bürgerbewegung zu tun als die Gründung einer Partei die sich einen Namen aus den zwanziger Jahren gibt – Die zwanziger Jahre sind nicht weit, aber es sind eben die zweitausendzwanziger – die politische Landschaft hat sich geändert und politisches Engagement läuft heutzutage (glücklicherweise) anders als vor 50 Jahren. Die Bürger müssen sie dafür nicht rufen – wenn Sie sich ehrlich engagieren, dann kommen sie von alleine.

        MfG

      • thomasmeisner

        Ich hab keine Ahnung, wo in Deutschland Sie leben. Wenn Sie gleiche Zeit in Handlung investieren, wie hier in ihre, in weiten Teilen zutreffenden Kommentare. erreichen Sie sicher ein Menge. Ich hab nach wie vor Interesse daran, dass Sie das an unserer Seite tun und…
        engagiere mich dann jetzt mal ehrlich weiter. Vielleicht kommen Sie ja dann von alleine.

        Herzliche Grüße

        Thomas Meisner

  16. ddp! Soso, ich war zunächst echt interessiert! Bei genauerer Betrachtung ist diese Partei leider mindestens genauso lächerlich, wie jede andere größere Volkspartei.
    Nur so ein paar Stichpunkte:
    – keine Abgaben auf das EInkommen
    – kostenlose öffentliche Verkehrsmittel für jedermann
    – keine Steuern außer der MWST mehr! 😀 (Schwarzarbeit lässt grüßen!!!)
    – Volle Leistungen für alle Patienten (Krankenversicherung)

    Wenn ich so einen, entschuldigung, „BULLSHIT“ lese, frage ich mich immer, wie die Leute auf solche Ideen kommen. Völlig realitätsfern! Dann könnte man gleich sagen, keiner brauch mehr arbeiten und bekommen dafür ein festes Gehalt von 10.000 EUR im Monat…..

    Leider sehr sehr lächerlich!

    • Eine genauere Betrachtung kann ich noch nicht erkennen. Sorry. Lesen Sie gerne die 213 Seiten des Buches: Die Geldlawine von Jörg Gastmann – selctiv-verlag.de – welches die Grundlage für unser „wirtschaftwunder 2.0 bildet und äußern Sie sich dann doch noch einmal zu den von Ihnen genannten 4 Punkten. Ich freu mich auf eine kontoverse Diskussion, welcher der 4 Punkte nach unserem Konzept nicht zu realisieren sei. Bisher hat`s Keinen gegeben, der das darstellen konnte.

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

  17. daniela bliesener

    Lohnt nicht mit einem politiker zu reden,die haben ihre vorgefertigte meinung und werden dafür gut bezahlt.Es ist denen völlig egal was das volk denkt,hören es sich an und es geht eine seite rein andere raus.Sie müssen ja nichts ändern,bekommen trotzallem was sie für ein mist bauen geld.Wahlboykott,dass wäre mal die lösung.Aber dafür ist unser volk zu feige…

    einen schönen tag noch glg daniela

    • Mir ist ein Wahlrecht allemal wertvoller als keins und wenn Ihnen die Auswahl der zu Wählenden nicht gefällt, dann kandidieren Sie doch einfach selbst und wenn sich Ihre Standpunkte und Haltungen in keiner Partei wiederfinden lassen, dann eben als unabhängige Direktkandidatin.

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

  18. Wieso muss ich ein Buch kaufen, wenn ich wissen will, welche Ziele sie verfolgen, bzw. wie diese Ziele dann tatsächlich umgesetzt werden sollen?

    Wenn jetzt jede Partei auf irgend ein Buch verweist, was ich mir gefälligst zu kaufen hab, dann hab ich am ende noch weniger Kohle in der Tasche, als ohnehin schon.

    NEIN DANKE!

    • Sie müssen sich kein Buch kaufen. Anzunehmen, dass so komplexe Sachverhalte wie: Steuerrecht, Rentenrecht, Arbeitsosenversicherung, Krankenversicherung, volkswirtschaftliche Auswirkungen beim Umbau weg von der Ertragsbesteuerung hin zur Umsatzbesteuerung, Fragen des Vorsteurabzuges, Implementierung von Abrechnungsverfahren zur Erhebung der Umsatzsteuer, Finden von branchenspezifisch notwendigen Berechnungsverfahren zur Bemessung der Höhe des Umsatzsteuersatzes, Machbarkeits- und Sinnhaftigkeitsstudien zur branchenspezifischen Einflussnahme auf die Höhe des Umsatzssteuersatzes in Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad im Unternehmen. Abstufung nach Klein-und Mittelbetrieben, Großunternehmen und Dax-notierten Aktiengesellschaften, Auswirkungen im europäischen Kontext und auf globaler Ebene, etc. etc. in 5 Zeilen darzustellen sind, können Sie nicht wirklich glauben, oder? Es macht sicher Sinn, z.B. das „wirtschaftwunder 2.0“ noch etwas ausführlicher in seinen wesentlichen Auswirkungen auf unserer Webseite darzustellen, wichtiger finden wir, seine Umsetzbarkeit und systemische Korrektheit einer universitären Prüfung unterziehen zu lassen. Unsere Ziele sind, denke ich recht konkret formuliert und…wie sich diese Ziele umsetzen lassen? Mit an unseren Themen und der Sache orientierten Mehrheiten im Parlament oder einer stabilen absoluten Mehrheit im Bundestag für die ddp und jetzt kommen Sie mir nicht damit, dass wäre naiv.

      P.S.: Wenn Sie die Mittel (17,90 Euro) nicht aufbringen können, fragen Sie doch mal bei Herrn Gastmann an, ob er Ihnen ein Exemplar kostenfrei zur Verfügung stellt.

  19. @ herr meissner
    bei aller wertschätzung ist mir der respekt gegenüber dieser regierung abhanden gekommen. der grund liegt offen auf der hand. ein meer von lügen und intrigen in diesen reihen läst den wähler , bürger ansich nachdenklich werden . sie sind nicht mehr bürgernah außer beim abzocken dieser. hören sie sich doch mehr in der öffendlichkeit um reden sie mit bürgern und nicht der geheimdienst oder bnd. bilden sie sich ein, sie schweben auf wolke sieben ?? .ich bin nur noch mit verachtung und hass gefüllt , weil hier nichts aber auch garnichts für die bürgernähe getan wird, es sei denn die wahl steht an . da wiederum benehmen sich alle wie arschgriecher ,denn man ist auf stimmenfang. sie reden von zug und haben dabei aber einen vergessen , der der npd . wenn dieses affenteather was hier veranstaltet wird so weiter geht , muss man sich nicht wundern wenn die wähler wechsel, ich weiss das will keiner höre ,ist aber tatsache. ein beispiel von dreistigkeit und egoismuß hat man erst heute bewiesen. siehe wullf. in ehren ,welche bitte entlassen polit gründe ?? welche es war doch privater natur ,und die vorfälle hätten sich fortgesetzt wenn nicht der abgang dieses herren von selbst gekommen wäre. aber dank sei bild , dass sie so hartnäckig waren. mit welchem recht bekommt diese person noch ein ruhekissen auf kosten der ,die sich von früh bis späht abrackern, steuern zahlen und sich nichts zu schulden kommen lassen. und weiterhin als verdienter kann man so etwas nicht entlassen,und das auf staatskosten, das ist ja wohl ein tritt in den arsch derer die sich mühen und dennoch auf keinen grünen zweig kommen . hier hat der kleine arbeitnehmer teilweise zwei jobs das er überleben kann ,und so einer pflaume schmeisst man das geld hinterher , mein ,und aller anderen steuergelder. sage nur viel mehr vor ort aggieren ,dann lernt man die sorgen der bürger kennen . und aufzählen könnte ich noch stundenlang ,aber dazu fehlt ihnen der bezug. ohne hochachtung, die hab ich verloren gegenüber den herrschern

    • Lieber Herr Seidel,

      ich weiß nicht von welchem mir fehlenden Bezug Sie sprechen. Darüber hinaus löuft gerade kein Wahlkampf und wir kämpfen trotzdem. Was die Alimentierung des zurückgetretenen Bundespräsidenten angeht, bin ich bei Ihnen. Auch ich finde die derzeit angestrebte Lösung nicht gerecht.
      Und nun?

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

      P.S.: Von Respekt und Hochachtung vor der Regierung habe zumindest ich nicht gesprochen. Mein Respekt und meine Hochachtung bezog und bezieht sich am das Amt.

      P.P.S.: Meisner nicht Meissner

  20. Hallo Hr. Meisner,
    schade…. als Gedankenanstoss fand ich ihren Brief zunächst wertvoll. Ich bin wohl eine typische Durchschnittsbürgerin, die nur oberflächlich über unsere Politik Bescheid weiß und sich vielleicht wirklich mal überlegen sollte, wo sie Verantwortung übernehmen könnte, in welchen Zug sie steigen könnte. Bisher übernehme ich lieber im Kleinen Mitverantwortung für lokale, soziale Projekte. Leider hat ihr Brief im letzten Moment mit dem Outing ihrer Partei für mich an Wert verloren. Der erste Brief von Hr. Senft erscheint mir da eindeutig seriöser, obwohl auch ich nicht viel von MECKERN statt MACHEN halte. Aber Parteiwerbung als AHA Effekt am Ende des Briefes…. schade!

    • Hallo Frau Sirtodward,

      die von Ihnen dargestellte Konsequenz kann ich nicht nachvollziehen. Was ist denn ein „Outing meiner Partei“?
      Wunderbar, dass Sie im Kleinen Mitverantwortung für lokale und/oder soziale Projekte übernehmen. Dann tun Sie ja schon was.
      Was ist seriöser an einem Brief, der Missstände beklagt, ohne Lösungsansätze aufzuzeigen, als an einem Brief, der aufzuzeigen versucht,
      welche Parteien welche Haltung vertreten, wer für was verantwortlich zeichnet und dann am Ende ein klares Bekenntnis für einen nicht rechtsfähigen Verein (nichts Anderes ist eine Partei) ausspricht, in dem er sich engagiert, weil er deren Lösungsansätze überzeugend findet. Wenn das dazu führt, dass ein Brief und seine Aussagen an Wert verliert, was bedeutet denn das? Sie werden wissen, warum Sie „Parteiwerbung“ abschreckt. Erklären Sie`s mir bitte? Das Sie meine Zugehörigkeit zur „ddp“ als den AHA-Effekt des Briefes empfinden, bedauere ich sehr. Dannn muss ich wohl meine Kommunikation verbessern. Ich dachte, es würde angekommen, dass ich Menschen großen Respekt zolle, die aktiv Dinge verändern und für mich eine Partei gefunden habe, in der ich das mit der Überzeugung tue, dass sie (wer ist denn eine Partei? Das sind doch Menschen, die nichts anderes tun, als sich zu organisieren und zu engagieren) für Werte einsteht, die ich überzeugend finde. Hätte ich die Zugehörigkeit zur „ddp“ nach ihrem Verständnis weglassen sollen, um mir dann von Anderen anzuhören:
      „Leider hat ihr Brief ohne Outing für die Partei, mit der Sie antreten, an Wert verloren. In einer Partei zu sein und die Zugehörigkeit zu dieser nicht zu benennen… schade!

  21. so ein dummes gelaber kann man gar nicht lesen…..naja für so viel geld was ihr verdient…?kein wunder….mit 1500 euro brutto im monat würdet ihr doch nicht so ne lügen erzählen….
    ich wünsche mir das alle politiker mal nur einen monat einen normalen job als verkäuferin….altenpflegerin oder bauarbeiter …arbeitet….und dann mal auf den lohnzettel am ende vom monat guckt…für so harte arbeit…is der lohn ein witz….und ihr politiker?????senkt mal eure löhne dann habt ihr mehr fürs ausland!!!!tzzzz echt ne frechheit …ihr pfeifen!!!!!!!!

  22. Hallo Herr Meisner,

    schon von vornherein fällt mir bei Ihrer „Antwort“ auf, dass es sich hier wohl um Parteiwerbung handelt und nicht um die Meinung eines „einfachen“ Bürgers. Als ehemaliges Mitglied einer Partei, welche ich hier nicht nennen werde (da irrelevant), weiß ich, dass es um die Verbindung zwischen Kommunal-, Landes-, bzw. Bundespolitik im Vergleich zu Bürgernähe sowie Bürgerinteressen, in dieser Reihenfolge abwärts geht. Während sich das in der Kommunalpolitik noch weitestgehend ausgeglichen verhält, scheinen unsere Bundespolitiker vom Bürger soweit entfernt zu sein, wie Pinguine von Eisbären (vom natürlichen Lebensraum ausgehend und nicht im Zoo).

    Da Sie in Ihren Kommentarantworten immer wieder auf die Website Ihrer Partei hinweisen, habe ich mich durchaus intensiv mit dem Programm der ddp beschäftigt und komme nur zu einem Schluss:

    Um die Ziele Ihrer Partei umzusetzen müsste Deutschland vollständig und in allen Bereichen kollabieren. Es wäre sozusagen ein „Reset“ nötig und der ist nicht umsetzbar, schon angesichts der eingefahrenen Schienen unseres Wirtschafts- und Finanzsystems. Ihre Ziele in allen Ehren aber sie werden nicht umsetzbar sein, es sei denn es kommt zur Revolution und davon sind wir weit entfernt, da der größte Teil der zumeist arbeitenden Bevölkerung privat mit den Repressalien beschäftigt ist, die dieser Staat Denen auferlegt hat.

    Was mir persönlich extrem missfallen hat ist, das in Ihrem Programm die „Verfassungsfrage“ auftaucht. Ich selbst habe mich mit diesem Thema schon vor vielen Jahren sehr eingehend beschäftigt und sie verschweigen dazu zwei ganz entscheidende Fakten: 1. ist in der Übergangsverfassung der Alliierten für die BRD (die tatsächlich heute noch gültig ist, was auch mir widerstrebt), ein Ende der Besatzung für 1990 festgelegt und danach hätten alle gültigen deutschen Parteien einen Verfassungsentwurf verfassen müssen und das deutsche Volk hätte, in einer Wahl, darüber entscheiden müssen. Nur zu unserem Glück ist das mit der friedlichen Revolution 1989 verhindert worden DENN, nach dieser Wahl wären die Reparationszahlungen an die Alliierten sofort fällig gewesen.

    Wir wären heute ein Entwicklungsland wenn das passiert wäre!!!!!

    Und 2. hat der Europäische Gerichtshof dazu ein eindeutiges Urteil gefällt. Auch Ihre Partei wird keine Mittel und Wege finden dieses Urteil anzufechten, ohne global autark zu sein.

    Apropos – wenn sie den Weg ihrer Partei für so richtig halten: Wo sind sie denn auf Bundesebene? Anscheinend nicht auf dem Richtigen – sagte der Wähler ;).

    Hochachtungsvoll

    • Hallo Herr Pilz,

      ja, es handelt sich auch um Parteienwerbung und ich wiederhole mich hier gerne. Was wäre ich für ein Bundesvorsitzender (kommissarisch), wenn ich nicht für meine und die Ziele der Partei, der ich mich verbunden fühle, werben würde.

      Darüber hinaus bin ich ebenfalls ein „einfacher Bürger“. Vater Finanzbeamter im mittleren Dienst, Mutter Hausfrau, 2 Geschwister, Abitur, Asbildung zum Diplom-Finanzwirt (FH). Beamter auf Lebenszeit mit 27 Jahren, auf eigenen Wunsch gekündigt mit 28 Jahren, Mitinhaber zweier Fitness- und Freizeitanlagen, Selbstständig, über den Versuch der Realisierung eines Großprojektes (Live Earth – Al Gore – 07.07.07 – offizielle Bewerbung für den sog. „Satellite Status“ – Deutschland – Berlin – Olympiastadion Berlin – in die Insolvenz geraten, Verlust aller materieller Werte, Trennung, Beantragung ALG II, wieder aufstehen, Scheidungsantrag, weiter arbeiten, sich aus dem Würgegriff von Hartz IV befreiend, neu verliebt und gebunden. Ich weiß nicht ob das „einfacher Bürger“ ist, ganz sicher ist es nicht „Berufspolitiker“.

      Den Kollaps sehe ich nicht. Unabhängig davon gilt das Wort von Wolfgang Rogalski: „Regieren oder Kontrollieren“ und ja… zur Umsetzung braucht es absolute, in Teilen sogar qualifizierte Mehrheiten. Eine Revolution braucht es dazu nach meinem Dafürhalten nicht, nur Einsichtsfähigkeit und am Thema und der Sache orientierte Mehrheiten und das Partei- und Fraktionsübergreifend. In wie fern das möglich sein wird, werden wir sehen.

      Ihre Bedenken hinsichtlich der Verfassungsfrage teile ich nicht. Erstens können getroffenen Vereinbarungen durchaus erneut verhandelt werden, wenn sich durch Zeitablauf und geänderte Rahmenbedingungen die Voraussetzungen für die Möglichkeit der Erfüllung einer ursprünglichen Forderung verändert haben (Reparationszahlungen). Dies setzt auch hier lediglich eine Einsichtsfähigkeit der Gläubiger voraus und Zweitens stellen wir die Bedeutung und Wirkung von Europäischen Gerichtshof Urteilen durchaus zur Diskussion, da insbesondere im Hinblick auf die aktuelle Krise des Finanzsystems immer unklarer wird, wie groß die Teile der deutschen und auch europäischen Bevölkerung noch sind, die die Europäische Union in ihrer jetzigen Ausprägung und Struktur befürworten.

      „Last but not Least“ oder um es mit den Worten unseres Landesvorsitzenden aus Rheinland-Pfalz zu sagen: „Zu guter Letzt“:

      Wir sind da auf Bundesebene und wir sind auf dem richtigen Weg. Die 5%-Hürde ist dabei zwar Hürde aber kein Hindernis und was der Wähler dazu sagen wird, werden wir sehen, bei der Bundestagswahl 2013, sagt der kommiss. Bundesvorsitzende 😉

  23. Hallo Thomas, wenn ich mir hier eingie Leserbriefe anschaue, wundert es micht nicht, wo „D“ jetzt steht. Einige Sebstdarsteller, die mega-nix bewegen – und andere, die Deinen sehr guten Text nicht deuten können. Sie wissen nicht mal im Ansatz, was es bedeutet eine „Klein-Partei“ auf die richtige Schiene zu bringen und wie groß der Einsatz des nicht bezahlten Ehrenamtes ist. Jana und Co sind bezahlte Zeiträuber oder ……. 😦

    Die ddp ist auf dem richtigen Weg und hat ein humanes Programm, dass die Welt verändern könnte. Wer sich richtig mit dem Thema auseinander setzt, würde nicht so´n Quatsch schreiben
    Ihr müsst die Dummschreiber einfach ausblenden…

    • Danke, vor allem für die Bezeichnung „humanenes Programm“. Genau so nämlich verorten wir uns: Humanistisch sozial-liberal.

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

      P.S.: Wir möchten keinen ausblenden und immer da, wo, wie auch immer geartete sachliche Argumente kommen, werde ich mich damit befassen 😉


      • Schläfst Du noch , oder bist Du schon aufgewacht !? 😉

      • Michael Longerich

        Hallo Thomas dein Brief spricht Mir aus der Seele,leider ist die deutsche Mentalität so: den Bagger über den und den Politiker aufreisen was Er denn alles falsch gemacht hat,und das höre Ich sehr oft in meiner umgebung.Dann erstaunt mich doch immer wieder das dann immer die selben Politiker ins Amt kommen.Als argument hört man dann „Die kleinen können ja eh nichts reisen.“ „JA“ sage ich dann immer „Weil Ihr erst meckert dann aber doch die gleichen wählt“.Zugegeben bis vor kurzem habe ich auch immer nur geredet.Seit ungefähr 2 Jahren habe ich so was wie eine selbstfindung,war ständig unzufrieden aufbrausend.Meinen frieden mit Mir habe Ich gemacht und habe mich selbst informiert im netz wie manipulativ die Medien sind und was uns da alles verkauft wird.Ich empfehle da die Beiträge von Dr.Andreas Popp von der wissensmanufaktur auf Youtube oder Professor Dr Michael Vogt vom Alpenparlamen.tv,Professor schachtschneider u.s.w durch solche Leute und deren bemühen wissen wir auch details vom Lissibon-Vertrag und was bei der EU für Machenschaften laufen die uns meiner Meinung nach geradewegs in eine Diktatur in Urform führen.Dazu gibt es sogar eine Sendung im Zweiten ,das hat mich überrascht,namens „Monitor“ da ist sehr schön zu sehen was Lobbyisten für eine Macht haben sie setzten in den meisten Fällen wirklich eins zu eins Ihre „Vorschläge“ durch.Ich wollte mich schon immer Politisch betätigen wuste aber nicht welche Partei soll Ich beitreten sollte.Kein wunder die herkömmlichen Partein sind schon so verstrickt mit der Wirtschaft das Sie allein deswegen schon keine Volksvertreter mehr sein könnnen,so kam ich übrigens auch durch das Alpenparlament auf die DDP und bin seit heute offizielles Mitglied.Denn was ich auch vor allen Dingen von Andreas Popp in seinen Beiträgen hörte hatte für mich einen hallo wach effekt,geht in die Eigenverantwortung es gibt immer eine möglichkeit einfluss zu nehmen allein schon wenn Ihr in Politischen Foren unterwegs seit und Eure Meinung sagt habt Ihr schon was getan.Fazit ist von meiner Seite jetzt wäre handeln vonnöten sonst denke Ich werden wir irgentwan und so lange ist das gar nicht mehr hin in der Diktatur aufwachen und fragen Uns „Wie konnte das passieren.
        Gruss Michael Longerich

      • thomasmeisner

        Lieber Michael Longerich,

        danke und… herzlichen Dank dafür, dass Sie Verantwortung übernehmen.

        Herzlich willkommen.

        Thomas Meisner

  24. @Bri
    sorry, aber wir werden von unseren Politikern von vorne bis hinten auf gut deutsch gesagt beschissen und Sie reden von „Verzicht“? Das mag an anderer Stelle sicherlich erstrebenswert sein, aber doch nicht hier und jetzt. Es geht doch darum, den Politikern endlich mal begreiflich zu machen, dass sie endlich wieder ihrem „Zweck“ nachkommen müssen und kapieren, dass sie für das Volk dazusein haben und nicht anders herum. Korruption läßt sich doch nicht dadurch abschaffen, dass wir auf Konsum verzichten.

  25. Herr Meisner,, unter ausblenden verstehe ich nur geistig ausblenden.
    Diese Typen rauben einem nur die Kraft, die für wichtigere Dinge gebraucht wird.
    Es wird immer Menschen geben, die den Zeitgeist noch nicht begriffen haben oder auch können. Deren Zeit ist noch nicht gekommen. Besonders den Zeitgeist 2012. Unser ganzes Handeln und Denken steht auf dem Prüfstand. Wer auf dem Bahnsteig steht und nicht in den anderen neuen Zug einsteigen will, muss es selbst verantworten. Die Zeit der Ausbeuter, Umweltverschmutzer, Bilderberger, Lobbyisten und die vielen vielen anderen Schmarotzer geht zu Ende. Die merken es selbst, wollen es nur noch nicht richtig glauben.
    Wer die ddp als klassische Einheits-Brei-Partei ansieht, hat die Message auf der Hompage nicht gelesen oder begriffen. Die Tragweite dieser „neuen“ Partei mit ihrem humnistischen Programm wird alles verändern.
    Ein Meilenstein für eine andere Welt. Wir denken global, aber zum Wohle der Menschen/Tiere/Umwelt in jedem Land.
    Es ist genug für alle da – wir kümmern uns drum!

  26. Hallo, Herr Thomas Meisner,
    Wer sind Sie eigentlich und wen versuchen Sie hier zu erklären??, unsere Kanzlerin bestimmt nicht. Oder??!!
    Was nehmen Sie sich eigentlich hier heraus, ernstgemeinte Ängste und Befürchtungen unserer Mitbürger so ins lächerliche zu ziehen und die Fragesteller förmlich Dumm zu machen, statt ihnen sachkundige und fundierte Argumente und Antworten zu bieten??!!
    Herr Meisner, für wen arbeiten Sie eigentlich?, für die Bundesregierung, für irgendwelche Interessenvereinigungen oder vielleicht doch für den SPRINGER-VERLAG mit seiner allseits, für widersprüchliche Berichterstattung bekannte, B I L D -Zeitung????? Oder aber doch im Untergrund für die restlichen verbliebenen TALIBAN in den Bergen von Afghanistan, wo tagtäglich unsere eigenen Kameraden um ihr Leben fürchten müssen???

    Wie lange soll denn dieses Schauspiel noch so weiter gehen?
    Ich erwarte umgehend eine Antwort, ehe ich mich selbst an den Petitionsausschuss des Bundestages wenden werden.

    MfG
    Jens Schödel
    Auf dem Berg 1 b
    06347 Gerbstedt

    • Sehr geehrter Herr Schödel,

      mit Verlaub. Ihrer Erwartung einer Antwort zu entsprechen, fällt ob Ihrer Tonart und Ihrer nicht nachvollziehbaren Unterstellungen doch etwas schwerer. Ich bin Bundesvorsitzender (kommissarisch) der „ddp“ und kann nicht erkennen, an welcher Stelle ich ernstgemeinte Ängste und Befürchtungen unserer Mitbürger ins Lächerliche ziehe. Lassen Sie mich doch gerne wissen, wie es zu diesem Missverständnis kommen konnte.

      Herzliche Grüße

      Thomas Meisner

  27. Nun habe ich mir doch die Zeit genommen und nach dem offenen Brief von Herrn S.Senft, – in dem Ängste, Orientierungslosikeit, sowie ein stark erschüttertes Vertrauen in die Führungsqualitäten von Menschen,zum Ausdruck kommen,- zu Recht! Ich bin ja für Idealisten, denn sie sind es die Vorreiter für Neues, sein können, oder Altbewährtes aufleben zu lassen im Stande sind.
    Ich unterstelle niemanden,- trotz der Macht des Geldes, welches die Welt regiert, lediglich aus eigennützigen Interessen in eine entsprechend ergiebige Position aufsteigen zu wollen und doch ist es ein Fakt, dass Menschen letztendlich stets zum Schlechten über andere regiert haben.Das ist ein roter Faden, der sich durch alle Geschichtsbücher zieht, selbst wenn aus Eitelkeiten heraus, oder der Manipulation wegen, das Ein oder Andere in beschönigter Weise festgehalten und gelehrt wird.Es mag immer wieder gute und wohlgemeinte Ideen und Pläne gegeben haben und der eigene, mutivierende feste Glaube an eine erfolgreiche Verwirklichung, ließ es auch so manches zu.Kurzfristig. Bei all dem Wollen macht der Mensch sich aber keine Gedanken über das ´Können´. Wozu ist ein sterblicher Mensch eigentlich im Stande? Wozu ist er befähigt und in der Lage ? Oh, ja, wir fliegen zum Mond, können so einige böse Erkrankungen kurieren, was man sich einst nie hätte vorstellen können.Aber, dass alle Menschen satt sind ,- es keine erfrierenden Obdachlosen gibt, sowie den Frieden, genügend Kindergartenplätze vorhanden sind,Rentner wirklich für ihr langes, hartes Leben entlohnt werden, um diese paar Jahre die ihnen noch bleiben, geniessen zu können, daran und an vielem hier Rahmensprengendem, ist der Mensch kläglich gescheitert.Sollte sich deshalb der Mensch einmal demütig hinterfragen und sich darüber im Klaren werden, dass er einfach nicht die Fähigkeit besitzt, Verantwortung und Leitung für so viele Menschen zu tragen und zu übernehmen,- zumal er meist für sich selbst dazu nicht mal im Stande ist und in seinem eigenen Leben, nicht nur über die Stränge schlägt, sondern auch scheitert?!.
    Selbstverständlich muss es eine Regierung – eine Führung geben, – ein Globalessystem,- gleich einem Elternhaus,- in dem feste Strukturen,Förderung,Ruhe und Liebe wirken und für die individuellenen Schutzbefohlenen in angemessenerweise gesorgt wird.
    Wenn es also bereits als Eltern eine echte Herausforderung darstellt, die eigenen, geliebten und individuell Anspruch erhebenden Kinder, mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen,zu leiten und zu führen, wie soll das dann im politischen Sinne über ein gesamtes Volk in der Praxis funktionieren?. Ist das nicht selbstüberschätzend? Also was bleibt wenn man feststellt, dass es dem Mensch an Weitsicht fehlt und er nicht dafür ausgerüstet ist, über Millionen von Menschen zum Guten zu regieren, damit die Masse nicht unkontrolliert, desorientiert für ein überdimensionales Chaos sorgt? Augenwischerrei und ein, dem Volk vorgaukeln, – man hätte alles bald wieder im Griff und dabei noch übermässig viel Gehalt beziehen und weil es wiedereinmal Zeit wäre, werden eben mal die Diäten erhöht, nachdem man einen schockierend hohen Geldbetrag in ein hilfsbedürftige Ausland sandte.Dann schnell nach China für die Rettung des €.
    Wir leben in einem völlig bankrotten System und zwar in jeder Hinsicht und eine Augenwischerrei,- ganz gleich wie verpackt und an den Mann gebracht, wird auf Dauer nicht mehr funktionieren und dann wird es das ungewollte Chaos geben.
    Es ist bereits unter der Bevölkerung zu beobachten,- gleich einem Schneeball, der sich zu einer Lawine entwickeln wird,- gleich den Kindern, die sich hinterrücks der Eltern zusammenschliessen.
    Wir alle werden mehr und mehr krank bei alle dem,- körperlich, sowie psychisch.Berufstätigkeit ist zur versklavenden Last geworden und keine Berufung oder Freude,- was jedoch in weitsichtiger Hinsicht extrem förderlich wäre, – für Wirtschaft und Gesellschaft.Der virusgleichende, sich mehr und mehr ausbreitende Frust in der Bevölkerung, ihr persönliches Schicksal und der lebensermüdende Existenzkampf, vergiftet nicht nur, sondern infixiert alles Gute und Konstruktive.
    Die Welt gleicht inzwischen einem Irrenhaus, in dem die Insassen die Führung übernehmen werden, – oder es sogar schon übernommen haben.
    Und ich,- meine Kinder mittendrin.Keine Chance meine, wohl zukünftige Obdachlosigkeit zuverhindern.Der Staat gab und gibt mir keine Möglichkeit und Perspektive und schon garnicht als alleinerziehende, 43 Jahre alte Krebspatientin,- obgleich auch momentan Befundfrei. Zum Glück habe ich Hartz IV und ein Sohn lebt noch im Haus. Aber was dann? Die Fixkosten steigen und steigen, aber mein zur Verfügung – stehendes Einkommen kann kaum noch alles abdecken.Ich muss und will nicht weiter ausholen,- mir sehr wohl bewußt, dass es in diesem Land unzählige solcher, oder ähnlicher Lebensgeschichten gibt und ich will mich da nicht hervorheben.Es kommt wie es kommt,- an eine Unterstützung seitens Politiker( Eltern), glaube ich längst nicht mehr, – gehöre auch ich lediglich mehr und mehr zu den Vergessen und Benachteiligten, dieses Landes.

    Mit freundlichem Gruß, verbunden mit meinen besten Wünschen
    A.M.

  28. Ich kann Steffen Senft so wie Herrn Meisner nur voll und ganz zustimmen.
    Wir erreichen nur etwas wenn auch was getan wird, nichts tun, heißt zustimmen!
    Wir / Ich versuche alles, auch wenn die Erfolge definitif ausbleiben und bisher nur Ignoranz der Gesetzesvertreter und ausführender Organe, aber deshalb Aufgeben?
    Gut auf unserem Blog zu lesen
    wir-gegen-hartz-iv-sgb-ii.de und familie-schweitzer-online.de
    Gerd Schweitzer

  29. Jürgen Schmelzer

    Hi, alles hochaktuell zum Teil sehr Weise und mutig. Doch Worte haben wenig Gewicht in der heutigen Hohlkopf-Zeit. Die Macher sägen sich, Ihren Kindern, ihrer Familie, ihren Freunden, von uns der Masse erst gar nicht zu reden, dreißt , blind, makaber, den Ast ab, auf den Sie, wir alle sitzen. Viele erkennen wie Herr Senft, die Schrekens-Szenarien der Verantwortunglosen Macher, doch auch er kennt keine Lösung. Die einzig wirkliche , machbare Lösung haben wir, wie vielen bekannt und mit etlichen bis ins Detail geplant. Jeder Wissende ist begeistert, von den Sieg der Lösung ohne den die Notwendigkeit einer künftigen glorreichen Zukunft niemals eintritt. Verständniss lose hegen gewisse Zweifel, in das warum und wieso beabsichtigen die derartiges, es ist einfach und klar, wir sitzen alle im gleichen Boot, die kommenden Katastropfen treffen uns beim Eintritt alle. Kleiner Roter Faden der Lösung: “ Wir sind eine kleine Gruppe innovativer Entwickler, möchten von Politik Besessenen drei Parteien rekrutieren lassen. M FG – B R Z – G E W O / Menschlich Faire Gerechtigkeit – Blickt Richtung Zukunft – Garantiert Erkenntnis Weltordnung. Ein drei Parteien System mit ethisch gleichen Statuten ist wichtig, nur so ist eine Verwässerung der Ideologien unmöglich. Bisher von der Antike bis zur Neuzeit, haben nur vielversprechende Machtstruklturen gewechselt, doch der wirkliche Lebenswert aller Menschen , wurde und wird unterdrückt, alle Gruppen haben versagt. Die Zukunft für die Durchschlagkraft der Parteien, wird folgend gesichert, a) Jeder Wähler wird Parteimitglied, ist Mitinhaber einer innovativen zeitlosen Energiegewinnung ohne jegliche Umweltbelastung. b) Diese funktionierende voll erprobte Energie-Erzeugungs-Basis wird von uns zur Nutzung für die Welt expandierende Zukunft der Parteien und deren Mitglieder zur Verfügung gestellt. c) Das Parteimitglied hat weder wirtschaftliche Verantwortung noch irgendwelche Arbeitsverpflichtung mit den zu gründenden Energiekonzernen. Nur so ist der Weltwirtschafts-Aspekt auf ewig gesichert, die Zukunft wird der Menschheit die paranoiden Evolutionseingriffe, nach unserer Berechnung regenerieren. Alles wird auf Dauer wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Öl als Energie wird unwichtig und zu teuer, somit werden auch die heuchlerischen Bemühungen des Amis, Demokratie in die arabischen Länder durchzusetzen.Schall und Rauch. Nach unserer festen Überzeugung, sind das alles dort nur Energiekriege, um die Ölpreise zu kontrollieren und wirtschaftlich abzusahnen. Wer so denkt wie ich, setze sich bitte mit uns in Verbindung, und die Lawine geht los. MfG Jürgen Schmelzer, Mail : j.s.123@hiotmail.de , Tel.: 04761746591
    Auf zu einer neuen sicheren Zukunftswelt, mit Wohlstand und Gerechtigkeit für alle

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